Kein Plan wie manche das immer schaffen XD
das kommt noch 
auch bei dir 
meistens ist aber "schlechtes" saatgut schuld 
Geschlecht bei reg. Samen beeinflussen
-
-
meistens ist aber "schlechtes" saatgut schuld
Das kann ich bestätigen, oder fem. Saatgut am Ende der Blüte
C4NN4
-
dann hatte ich bisher wohl immer glück was das angeht
-
Die Faktoren die das Geschlecht bestimmen sollen und in Büchern stehen gelten für reguläres Saatgut.Aber auch nicht bei allen Sorten. Feminisierte Sorten reagieren nicht entsprechend. Bag-Seeds (geringe Anzahl, z.b. 5-15 pro Pflanze) werden mit sehr hoher wahrscheinlichkeit weibliches Erbgut in sich tragen.
-
Die Faktoren die das Geschlecht bestimmen sollen und in Büchern stehen gelten für reguläres Saatgut.Aber auch nicht bei allen Sorten. Feminisierte Sorten reagieren nicht entsprechend. Bag-Seeds (geringe Anzahl, z.b. 5-15 pro Pflanze) werden mit sehr hoher wahrscheinlichkeit weibliches Erbgut in sich tragen.
fem Samen werden nie, bis selten männlich werden, die zwittern höchstens.
Wir reden aber auch nicht von fem. Samen sondern von reg Seeds und die beeinflussung dieser Keimlinge.Aber wie schon einige gesagt haben, ist das schon genetisch im Saatgut vorbestimmt.
C4NN4
-
Aber wie schon einige gesagt haben, ist das schon genetisch im Saatgut vorbestimmt.
-
Hanf hat einen diploiden Chromosomensatz.
Man kann also sagen die Vermehrung läuft analog zum Menschen:
- Sex (m/w)
- Chromosomensätze vereinigen sich (salopp gesprochen, ist in der Tat etwas komplizierter)
- Ergebnis ist ein Chromosomensatz in jedem Seed in dem das Geschlecht schon definitiv vorbestimmt ist.
Beim Menschen ist nach der Befruchtung der Eizelle das Geschlecht auch schon vorbestimmt.
-
Hey Dudes,
Dem schließe ich mich größtenteils an, jedoch können 'weibliche Samen' durch unsachgemäße Zucht wie z.B. falsches Beschneiden, falsches Bewässern, etc.
und dem dabei entstehenden Stress für die Pflanze, dazu neigen Samen auszubilden, was sie bei sachgemäßer Aufzucht eventuell nicht tun würde.Grüße
-
Hey Dudes,
Dem schließe ich mich größtenteils an, jedoch können 'weibliche Samen' durch unsachgemäße Zucht wie z.B. falsches Beschneiden, falsches Bewässern, etc.
und dem dabei entstehenden Stress für die Pflanze, dazu neigen Samen auszubilden, was sie bei sachgemäßer Aufzucht eventuell nicht tun würde.Grüße
Die Gefahr besteht bei feminisierten oder "schlechtem" Saatgut.Bei qualitativ hochwertigem regulären Saatgut sind solche Hermaphroditen ziemlich ungewöhnlich.
-
Das stimmt nicht... du kannst jede Genetik durch Stress zum Zwittern bringen (so entstehen ja überhaupt feminisierte Samen), nur "schlechte" Genetik wird viel leichter/schneller Zwittern. Falsches Gießen halte ich dabei wesentlich weniger problematisch, als z.B. falsche Beleuchtung!
Das weibliche Pflanzen durch Stress Samen ausbilden, ist wortwörtlich genommen auch Quatsch. Weibliche Pflanzen bilden durch Stress mänliche Blütenstände aus (z.T. nur einzelne Säcke), die zur Befruchtung und damit zur Samenbildung führen. Das Märchen von der jungfräulichen Empfängnis ist zwar gerade höchst aktuell, hat aber wenig mit Hanf zu tun
-
reg. Seeds/Plants könnten zwittern ... gut selektierte, feminisierte Seeds (Silberwasser) nicht.
gibt sich der Breeder Mühe haste fem. wenn bestellt
wird also das männliche Kromosom "erschossen" kann es auch nicht durchkommen
-
Zwittern hat mit Selektion zu tun, nichts mit reg/fem wie du behauptest. Und das größte Problem bei Fems ist ja, dass nicht ausreichend selektiert wird, und daher viel öfters Zwitter auftreten als bei Regulären. Die Ausbildung von männlichen Blütenständen, hat auch nicht direkt was mit der Genetik zu tun. Der Hormonhaushalt, bestimmt die Ausbildung, solcher (siehe Feminisieren -> weibliche Pflanze, die mit STS gestresst wird, bis sie Säcke ausbildet).
-
Ich habe leider auch die Erfahrung gemacht dass reg. Samen viel homogener und stabiler sind
Das selektrieren ist aber leider sehr mühseelig usw. dass ich wo ich noch gegrowt habe trt zu fems. gegriffen habe.
