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Die erste offizielle Ernte der Cannabis Agentur 2019 ist gekippt

  • Markusx26
  • 1. April 2018 um 04:03
  • Markusx26
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    • 1. April 2018 um 04:03
    • #1

    Erstmal keine legalen Grasplantagen
    Die Produktion von Hanf zu medizinischen Zwecken ist erst einmal gekippt. Bei der Ausschreibung wurde offenbar geschlampt.

    Es ist ein Milliardengeschäft, legalisiert vom Bundestag: Seit März 2017 erlaubt ein Gesetz Kranken den Konsum von Cannabis zu medizinischen Zwecken, etwa bei der Bekämpfung von Tumorschmerzen oder Gewichtsverlust durch HIV-Infektionen. Gedeckt werden soll der Bedarf aus inländischer Produktion: In „gesicherten Indoor-Plantagen“ soll künftig tonnenweise Marihuana „made in Germany“ geerntet werden.

    Investoren und Firmen wie die eigens gegründete Canyon GmbH oder auch der renommierte Pharmahersteller Pohl-Boskamp („Gelomyrtol“) wittern deshalb das Geschäft der Zukunft. Doch am Mittwoch hat der Vergabesenat des Oberlandesgerichts Düsseldorf den tonnenweisen Anbau von Medizinalhanf erst einmal gekippt – dabei sollte schon 2019 die erste deutsche Ernte eingefahren werden.

    Gleich vier Klagen anbauwilliger Firmen gegen das Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte (BfArM) hatte der Senat unter Vorsitz von Richter Heinz-Peter Dicks zu verhandeln. Denn: Die BfArM-„Cannabisagentur“ hat beim Ausschreibungsverfahren offenbar geschlampt. Erst auf Nachfrage interessierter Unternehmen stellten die Beamten am 19. Mai 2017 klar, dass sie Erfahrung im Marihuana-Anbau für unverzichtbar halten – die kann aufgrund der bisherigen Einstufung von Gras als Rauschgift natürlich keine einzige deutsche Firma nachweisen.

    Zwar dürfe ersatzweise auch ein „Eignungsgeber“, also ein im Grasanbau erfahrener Partner aus dem Ausland präsentiert werden, so das BfArM großzügig. Doch um den zu finden, hätten die Cannabis-Möchtegerns im schlechtesten Fall nur „acht Tage Zeit“ gehabt, rügte Richter Dicks schon Stunden vor der Urteilsverkündung in einer ersten rechtlichen Wertung – die Bewerbungsfrist lief bis zum 1. Juni.

    „Ich verstehe die Bundesagentur nicht“, wurde Dicks deutlich: „Wenn ich so etwas vorhabe wie den Anbau von Cannabis, gehe ich doch den sichersten Weg.“ Erkläre das Gericht die Frist für zu kurz, kippe damit das gesamte Ausschreibungsverfahren, warnte die Anwältin des Bundesinstituts, Heike Glahs, dagegen fast hilflos. Damit sei 2019 als Termin für die erste deutsche Cannabis-Großernte nicht zu halten. Und das sei „für die Versorgung der Patienten sehr schlecht“.

    Warnung vor Engpässen

    Schon heute ist klar, dass der Bedarf weit größer ist als vom BfArM angenommen. „Das Bundesinstitut rechnet ab 2021 mit zwei Tonnen pro Jahr“, so der Geschäftsführer des Deutschen-Hanfverbands, Georg Wurth, zur taz – dabei sei diese Menge schon in der zweiten Hälfte des vergangenen Jahres verbraucht worden.

    Von Engpässen warnt der Marihuana-Lobbyist – denn auf dem Weltmarkt sei Medizi­nalhanf zumindest tonnenweise schwer zu bekommen: „Die Niederlande fahren ihre Exporte zurück, Kanada steht vor der vollständigen Legalisierung von Gras.“

    Bereits heute ist deshalb klar, dass weitere Verfahren, etwa um die vom BfArM festzulegenden Preise, anstehen. Schon in Düsseldorf waren die Besucherbänke voll mit Vertretern potenzieller Cannabis-Produzenten. Allerdings sollen von 118 interessenten Firmen maximal 10 die Lizenz zum Plantagenbetrieb erhalten.

    Dieser sei „zwar extrem aufwendig“, sagt ein Investor, der anonym bleiben will. „Sie müssen unter Bedingungen produzieren, unter den Banken Geld lagern – und dabei Luft und Wasser zuführen.“ Allerdings: Das hiesige Marktpotenzial liege bei etwa 600.000 Patientinnen. Wenn alle nur ein Gramm Marihuana zu Preisen von 18 bis 20 Euro konsumieren, geht es um Jahresumsätze von dreieinhalb Milliarden Euro – und mehr.

    Quelle: Milliardenpoker um Cannabis-Anbau: Erstmal keine legalen Grasplantagen - taz.de

    --------------------------------------------------
    Haha, genau das ist passiert was ich zuvor schon geschrieben habe:
    - Die Erntemengen sind viel zu gering angesetzt
    - Jetzt kapieren die erst mal was für ein Markt hier vorhanden ist und die sind zu doof für Ihre Arbeit
    - Export Mengen von Medizinal Hanf seit Jahren relativ knapp
    - Rennt ruhig in Massen zum Arzt und outet euch. Nutzt nur nichts wenn die Apotheke nix bei bekommt oder du ne Woche warten sollst bei 16-20€/g.
    - Ausschreibungsverfahren kann niemals einem Deutschen eine Genehmigung erteilen -> illegal
    - Wie soll ich bitte 250 kg in den letzten 2 Jahren nachweisen und eine reine Weste haben? Die einzigen die es erfüllen können sitzen/waren schon im Knast.
    - Die gesamten Gewinne würden dann komplett ins Ausland gehn. Nur hier wäre es komplett legalisiert und wer hier am Markt ist wird nicht wieder freiwillig gehn. Kann ja nicht sagen "Hey, investier das Geld mal in Deutschland oder ich entzieh dir die Genehmigung."

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  • Wasteland
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    • 1. April 2018 um 08:26
    • #2
    Zitat von Markusx26

    Rennt ruhig in Massen zum Arzt und outet euch

    Gehe ja in allem mit dir konform aber das is mal Unsinn..wenn mans als Patient verschrieben bekommt hat das ja nix mit "outen" zu tun ;) beim Rest bin ich völlig bei dir :thumbup:

  • mupfel
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    • 1. April 2018 um 09:27
    • #3
    Zitat von Wasteland

    hat das ja nix mit "outen" zu tun

    .... ausserdem ist es für viele schon sehr hilfreich bzw. ausreichend, wenigstens ein Rezept in der Tasche dabei zu haben ;)

  • Northern420
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    • 2. April 2018 um 21:59
    • #4

    Das Problem is doch das die Regierung immer noch unser geliebtes Weed als Droge ansieht. Meiner Meinung nach sollte jeder selbst entscheiden. Ich bin Konsument kein Patient. Ich finde es gut das Leuten mit Leiden ermöglicht wird schmerzfrei zu leben ohne ellenlange Nebenwirkung aber das reicht mir nicht. Ich will auch so draussen kiffen können ohne das mich jemand fragt was hast n? Na nix steh halt drauf keen bock uff saufen....zu viele Tote pro Jahr. Weed is mein Stoff. Tode pro Jahr genau 0 war schon immer so und wird auch immer so bleiben. It' s all about the Money. LG Northern420 Gute N8

  • Arkos
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    • 8. März 2019 um 11:42
    • #5
    Zitat von mupfel

    .... ausserdem ist es für viele schon sehr hilfreich bzw. ausreichend, wenigstens ein Rezept in der Tasche dabei zu haben ;)

    Der Arzt kann Rezepte ausstellen, solange er/sie lustig ist.
    Ob Du was bekommst, dass entscheidet der Medizinische Dienst der Krankenkassen.

    Und die lehnen ab, ohne Ende. Und zwar mit Begründungen, die dir die Haare zu Berge steigen lassen. :( Sie kennen Dich nicht und entscheiden per Gusto.
    Mir wurde bescheinigt, dass ich einen Lungenschaden habe. Und nach 40 Jahren Schmerzbehandlung noch immer nicht austherapiert bin. Widerspruch eingelegt, der gleiche Unsinn. Ich hatte noch nie etwas mit meiner Lunge und Therapien sind auch alle abgeschlossen. Mir kann nichts helfen gegen meine Schmerzen. Selbst Fentanyl (in der höchsten Dosierung) und Morphin helfen bzw halfen nicht. Von Fentanyl habe ich mich jetzt selbst befreit, nach 20 Jahren. Entzugsklinik wollte mich nicht aufnehmen. Süchtig wird man gemacht, aber dann sieh zu wie du damit zurechtkommst. :(
    Das Einzige was hilft ist Cannabis.
    Das wird mir verwehrt. Wunderbar. Also Dreck aus der Szene holen oder selbst gärtnern.
    Meine Bearbeiterin bei der Krankenkasse sagte mir, dass sie mir sofort die Genehmigung geben würde, aber ihr seien die Hände gebunden. Ich sollte selber Anbauen.
    Und so tue ich das.
    Kommt die Polizei, bin ich trotzdem dran. Und das nur, weil ich keine Schmerzen haben will. Weder geistige noch körperliche.

    Wenn der Arzt Opiate wie Morphin oder Fentanyl verschreibt, ist das kein Problem. Das wird auch nicht geprüft. Aber an Cannabis zu kommen ist fast unmöglich.

    Die Erde ist die Hölle. Und der Mensch tut alles dafür, dass sich das nicht ändert.


    Tschuldigung, ich musste mal Luft ablassen. Denn es wird in Deutschland der Anschein erweckt, dass der Arzt nur ein Rezept ausstellen braucht und schon hat man ausgesorgt.
    Es wird nirgendwo geschrieben, dass der Arzt gar nichts zu sagen hat. Meine Ärztin ist jedenfalls stinksauer.

  • moppeldoral
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    • 8. März 2019 um 11:50
    • #6
    Zitat von Arkos

    Der Arzt kann Rezepte ausstellen, solange er/sie lustig ist.
    Ob Du was bekommst, dass entscheidet der Medizinische Dienst der Krankenkassen.

    Wem es nur um das Rezept geht,der hole sich einfach ein Privatrezept.
    Man muss ja nicht das überteuerte Kraut in der Apo kaufen,aber so ein Rezept kann in manchen Situationen wirklich hilfreich sein.

    Es gibt kein schlechtes Wasser.Es gibt nur falschen Dünger.
    Niemand hat die Absicht,einen Filter zu errichten!

  • Northern420
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    • 8. März 2019 um 12:02
    • #7

    Grüße Arkos.
    Kann dich voll verstehen. Regt mich auch immer tierisch auf und das als Vegetarier. Voll pumpen mit krassen opiaten dat könn se, von den ganzen Nebenwirkungen will ich gar nicht erst anfangen. Hilfe kann man von denen nicht erwarten. Mein Tip wäre auch machs daheim. Brauch keiner wissen. So als kleiner Grower lassen se ein noch in Ruhe, wenn de nich gerade in Bayern haust. Halts klein, nur für dich. Geb nichts weiter. Und sollten die ma kommen gleich deine Story publik machen volle Pulle. Angenehmen Tag und kopp hoch. Sonst kickts nicht bong05

  • Arkos
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    • 8. März 2019 um 12:03
    • #8
    Zitat von moppeldoral

    Wem es nur um das Rezept geht,der hole sich einfach ein Privatrezept.Man muss ja nicht das überteuerte Kraut in der Apo kaufen,aber so ein Rezept kann in manchen Situationen wirklich hilfreich sein.


    Das funktioniert nicht, denn Weed bekommt man nur auf BTM Rezept.
    Das hatte ich auch nachgefragt, ob es so eine Möglichkeit gibt. Nein, gibt es nicht.

    @Northern420
    So mache ich es mittlerweile. Man wird ja dazu gezwungen.
    Die Ernte jetzt noch und dann räume ich alles wieder weg. Bei jedem verdammten klingeln an der Tür rutscht mir das Herz in die Hose. Das ist doch kein Zustand.

  • Northern420
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    • 8. März 2019 um 12:22
    • #9

    Ich hab aufgehört mir da n kopp zu machen. Das ist Weed und kein H oder irgendein stark süchtig machendes Zeug. Die sollen ma uff n Teppich bleiben. Ich bin Konsument ich unterstütze kein organisiertes Netzwerk von Streckern und profitgeilen Pimmelbergern. Was wollen die mir denn? Verkauf? Is nich,alles meins. Für bissl Anbau geht man nich glei ab, bissl wohlgemerkt, 4 Pflanzen und feuer frei. Mein erster hat 360 Buden abgeschmissen. Reicht n halbes Jahr. 2 mal growen im Jahr passt. Aber die sitzen immer am längeren Hebel hast recht. Durch die sozialen Netzwerke kann man heutzutage ein Shitstorm entfachen und das würde ich dann auch tun. Der wird so gewaltig das die sich 3 mal überlegen mich als eigengrower nochmal an zu pissen. Sorry für die Wortwahl. rauch03

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    • 8. März 2019 um 13:50
    • #10

    Man kann sogar ohne jegliche Probleme völlig legal via Internet Chloroform oder KO-Tropfen kaufen, literweise und ohne irgend eine Erfassung. Gar kein Problem.
    Aber wehe Du möchtest eine bestimmte Naturpflanze mit vielfältigen therapeutischen Anwendungsmöglichkeiten zum Eigenbedarf anbauen! Dann wird Deine Bude vom sog. "Rechtsstaat" so schnell auf den Kopf gestellt und Du selbst mit Prozesskosten, Bußgeldern und anderen Schweinereien überhäuft, dass Dir schwindlig wird.

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    • 8. März 2019 um 19:29
    • #11

    Chloroform und GHB sind beides Industriell zugelassene Reinigungsmittel. Also kein Problem, bestell dir einfach mal nen 10l Kanister davon.
    Allerdings wirst du bei GHB schon nach ca. 10-20 ml (je nach Konzentration) bereits massivste Ausfallerscheinungen und Blackouts haben.
    Noch mehr und du wirst nicht mehr aufwachen. Also lassen wir mal den ganzen Chemiemist.

    weed02

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    • 11. März 2019 um 15:29
    • #12

    Ich habe nicht vor, mich mit chemischen Reinigungs- und Lösungsmitteln zu vergiften, sondern wollte nur veranschaulichen, wie absurd diese willkürliche Festlegung von "legal" bzw. "illegal" ist:
    Jemand, der abends in erster Linie nur sein Feierabend-Tütchen genießen will, wird wie ein Verbrecher behandelt. Jemand, der hingegen abends mit 'nem chloroformgetränkten Lappen und GHB in der Tasche nach Opfern sucht, wird (solange er noch nicht zugeschlagen hat) dagegen unbehelligt gelassen. Das lässt sich kaum noch mit gesundem Menschenverstand erklären.

  • Karler
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    • 11. März 2019 um 15:45
    • #13

    Das ist ein sehr gutes Argument :love:

    Ente gut. Alles gut.

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    • 11. März 2019 um 19:17
    • #14
    Zitat von Arkos

    Das funktioniert nicht, denn Weed bekommt man nur auf BTM Rezept.
    Das hatte ich auch nachgefragt, ob es so eine Möglichkeit gibt. Nein, gibt es nicht.

    Das stimmt so nicht ganz. Cannabis gibt es sehr wohl auf Privatrezept. Du musst nur den richtigen Arzt haben ;)

    Erstverordnung: Cannabis am besten per Privatrezept verordnen!

    Grüße

    Edit: Google mal nach Manfred van Treek, der kann dir bestimmt helfen. Der ist auch Cannabis Aktivist.
    Rolf Müller musste seine Praxis leider schliessen.

    Das schlimmste was man mit Marihuana machen kann? Damit erwischt zu werden - Willie Nelson

    Einmal editiert, zuletzt von Bigbee420 (11. März 2019 um 19:23)

  • StefanR10
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    • 13. März 2019 um 15:11
    • #15

    Eigentlich sollten die Ärzte bestimmte Gründe angeben um dir Cannabis zu verschreiben, schlimm ist nur dass es viele noch mit hohem Eigenanteil bezahlen müssen. Eigentlich bin ich auch der Meinung sie sollten es mehr erlauben eine gewisse Menge frei zu haben.

    Smoke Weed every Day. joint01

  • Arkos
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    • 13. März 2019 um 15:39
    • #16
    Zitat von Bigbee420

    Das stimmt so nicht ganz. Cannabis gibt es sehr wohl auf Privatrezept. Du musst nur den richtigen Arzt haben ;)
    Erstverordnung: Cannabis am besten per Privatrezept verordnen!

    Grüße

    Edit: Google mal nach Manfred van Treek, der kann dir bestimmt helfen. Der ist auch Cannabis Aktivist.
    Rolf Müller musste seine Praxis leider schliessen.


    Ich komme eben von meiner Ärztin und habe sie darauf noch einmal angesprochen.
    Sie erklärte mir, dass es Cannabis NICHT auf Privatrezept geben kann, weil es nur per BTM Rezept erhältlich ist.
    Wenn die Krankenkasse bzw deren Medizinischer Dienst es erlauben.

    Ich denke mal, dass selbst Privatpatienten denselben Gesetzen unterliegen, wie die Kassenpatienten. Auch privat Versicherte kommen nicht um die Erlaubnis herum. Und auch sie bekommen Cannabis nur per BTM Rezept.

    Es gibt keinen Weg hintenrum. Wäre ja auch zu schön.
    Die Entscheidung liegt letztendlich nicht beim Arzt (wie es sein sollte), sondern bei den Sesselfurzern des MDK. Dort sitzen die Ärzte, die weder fürs im KKH, noch für die eigene Praxis geeignet sind. Sie fahren den richtigen Ärzten so wunderbar gegen den Karren, dass man einfach nur noch wütend und traurig sein kann.

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    • 13. März 2019 um 15:49
    • #17

    dann hat deine ärztin keinen plan :P

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    • 13. März 2019 um 15:53
    • #18

    Privat Rezept hat nichts mit der Krankenkasse zutun! Und BTM Rezept gibt es privat wie auch für die Krankenkasse. Die Entscheidung der Verordnung liegt nur beim Arzt. Die kosten Übernahme ist die entscheidende frage den die liegt bei der Krankenkasse im falle eines Kassenrezepts.

  • Bigbee420
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    • 13. März 2019 um 17:13
    • #19
    Zitat von Arkos

    Ich komme eben von meiner Ärztin und habe sie darauf noch einmal angesprochen.
    Sie erklärte mir, dass es Cannabis NICHT auf Privatrezept geben kann, weil es nur per BTM Rezept erhältlich ist.
    Wenn die Krankenkasse bzw deren Medizinischer Dienst es erlauben.

    Ich denke mal, dass selbst Privatpatienten denselben Gesetzen unterliegen, wie die Kassenpatienten. Auch privat Versicherte kommen nicht um die Erlaubnis herum. Und auch sie bekommen Cannabis nur per BTM Rezept.

    Es gibt keinen Weg hintenrum. Wäre ja auch zu schön.
    Die Entscheidung liegt letztendlich nicht beim Arzt (wie es sein sollte), sondern bei den Sesselfurzern des MDK. Dort sitzen die Ärzte, die weder fürs im KKH, noch für die eigene Praxis geeignet sind. Sie fahren den richtigen Ärzten so wunderbar gegen den Karren, dass man einfach nur noch wütend und traurig sein kann.


    Ich würde in deinem Falle wirklich mal darüber nachdenken den Arzt zu wechseln. Zumindest was die Therapie mit Cannabis angeht. Anscheinend will deine Ärztin einfach kein Cannabis verschreiben. Schade eigentlich.

    Zum Thema BTM-Rezept:

    Krankenkassen BTM-Rezept: Kasse zahlt.
    Privates BTM-Rezept: Patient zahlt.

    Schau mal auf folgende Seite, dort kannst du dir einen Arzt in deiner Nähe suchen, falls du das möchtest.

    ✚ Cannabis Ärzte – finden Sie Ihren Arzt, Apotheke, Anwalt & Großhändler

    Grüße
    Mo

    Das schlimmste was man mit Marihuana machen kann? Damit erwischt zu werden - Willie Nelson

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    • 13. März 2019 um 19:18
    • #20

    Meine Ärztin verschreibt sofort Cannabis, sobald das MDK grünes Licht gibt. Sie kann sich nicht über die KK hinwegsetzen.

    Das Problem ist nicht meine Ärztin, sondern das MDK der Krankenkasse.

    Ich habe 23 Jahre ein BTM Rezept für Morphium und dann Fentanyl bekommen. Ich weiß, wer was bezahlt.

    Es ist nicht der Arzt, der die Entscheidung trifft ob man Cannabis bekommt, sondern das MDK der Krankenkasse. Und erst dann ist der Arzt dran. Man muss schön bei der KK eine Antrag stellen, die diesen Antrag dem MDK gibt. Gibt der MDK grünes Licht, kann der Arzt Cannabis verschreiben. Lehnt der MDK es ab, dann hat man Pech gehabt.
    Für Opiate gibt es diesen ganzen Mist gar nicht. Da verschreibt der Arzt und man holt sich das Zeug in der Apotheke.

    Erstverordnung: Cannabis am besten per Privatrezept verordnen!

    Ist dort auch alles erklärt.
    Ich weiß nicht, was ihr hier überhaupt diskutiert.

    Ob die Kosten übernommen werden ist noch ein Kapitel für sich. So wie das Gesetz jetzt ist, ist es eine Krücke. Unbrauchbar für wirkliche Hilfe.

    Und es ist mir mittlerweile eh egal, ob ich die Erlaubnis bekomme oder nicht. Ich habe meinen Vorrat fast fertig und dann können mich alle mal kreuzweise. Im Grunde genommen hat sich für mich nichts geändert. Wäre zwar toll aus der Kriminalität zu kommen, aber erzwingen kann man es nicht. Irgendwer entscheidet irgendwo, wer was bekommt oder nicht. Es findet kein Gespräch statt. Es findet nicht einmal eine Rücksprache mit dem behandelten Arzt statt. Die MDK Fuzzis schauen in ihre Akte (falls sie die richtige erwischen) und danach entscheiden sie.
    Das, was wir haben ist pure Willkür... Naja, wie gehabt... Menschen unterdrücken Menschen ... Helfen tun sie nicht. Sie können einem nur das Leben so richtig schwer machen und es einem vermiesen. :( Menschlichkeit halt.

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