schön zu sehen das sie überhaupt in solchen “Medien” wachsen.
Im Vergleich zu konventionellen Substraten ist das wuchs verhalten aber sehr bescheiden oder?
(keine Kritik)
schön zu sehen das sie überhaupt in solchen “Medien” wachsen.
Im Vergleich zu konventionellen Substraten ist das wuchs verhalten aber sehr bescheiden oder?
(keine Kritik)
Beim Orchideensubstrat, wenn es zyklisch(nass/trocken) gewässert wird, auf jeden Fall.
Das verwende ich, weil mir u.a. die Muttis darin nicht ständig über den Kopf wachsen. Allerdings ist das Froschmonster von Haus aus nicht übermäßig wuchsfreudig. Dazu kommt das die Plants von zweit brutalen 24w 840 Dulux L bestrahlt werden, die ob ihres fortgeschrittenen Alters mittlerweile deutlich unter 3500 Lumen für 0,25qm bereitstellen.
Setze Orchideensubstrat in einem amtlichen Dtw ein und es wird Erde problemlos ausstechen. Bei Coco habe ich da so meine Zweifel, aber es käme auf einen Vergleich an.
Die Plasteschnipsel in einem rezirkulierenden Nft werden in punto Umgänglichkeit Matte und Netztöpfe übertreffen. Die Glassrocks können sicher auch Rezirkulierend aber mir persönlich halten die zuviel Wasser, was bedeutet das es Totwasser gibt, das sich nicht wie die NL verhält. Imho auch eines der Probleme von Correls.
Die letzten 3 Wochen wurde nach augenscheinlichem Bedarf getaucht. Die nächste Halbzeit wird für alle drei Medien 3x täglich Tauchbewässerung bringen. Dann sind die drei bestimmt wieder gleichauf.
Hey
Vll hab ich etwas so ungenau geschrieben.
Mich interessiert dein Fazit, denn wenn ich mir vorstelle knapp 40 Tage (39 ab Bild 1) eine Pflanze in der Vegetation zu, halten,dann wünsche ich Büsche.
Ich kenne das Wuchsverhalten deiner Pflanze nicht aber bei Stecklingen sollte nach dieser Zeit...Du weißt was ich meine?
Beispiel:
Mein Vegi mini Teil 0.16m3 ;doof zu klein; würde mittlerweile gesprengt werden bei 2Pflanzen (20 Watt E27 LED)
so frag ich mich,würdest du eins der Medien verwenden,oder ist dir das Wuchsverhalten zufriedenstellend?
Zeit und Stromkosten spielt für viele eine große Rolle denke ich
Lg
Die Lampen sind echt Kacke Das ist das absolute Minimum bei dem Hanf noch überlebt, von daher ist das Wachstum schon in der Norm.
Empfehlen ist halt so ein Ding. Das sind alles dreis keine guten Medien für stino Töpfe und Handbewässerung, da immer Drain anfällt und nur die Glassrocks einigermaßen Wasser speichern. Hab das Orchideensubstrat mit Tropfblumaten ohne Drain probiert und es ist nicht gut gegangen. Also selbst wenn einer im Stundentakt mit nem Sprühstab wässert, muss irgendwo ne Einrichtung sein um Drain abzuführen.
Ob ich die Plasteschnipsel jemandem mit False Aero oder all den anderen medienlosen Sachen empfehlen würde. Theoretisch ja, aber da muss sich zum Schluss zeigen inwieweit das Zeug wirklich wiederverwendbar ist. Wenn ich an den Krampf mit faulenden Neoprenringen oder Netztöpfchen denke. Hier haste dein Loch im Deckel und da steckste den Cut rein und dann geht das los. Da bleibt halt die Frage was nach dem Grow mit dem Wurzel-Plaste Gemisch passiert. Sollte die Restmüll die einzige Option sein, büßt man einen gewaltigen Vorteil von Medienlos ein. Außerdem bin ich kein Freund der Wegwergkultur.
Die Glassrocks wieder von den Wurzeln zu trennen halte ich für ausgeschlossen. Das Zeug ist Oasis Flocks reloadet.
Was ich halt gern mal sehen würde, ist Orchideensubstrat statt Correls in einer Waterfarm und was dort der pH macht.
ZitatMich interessiert dein Fazit, denn wenn ich mir vorstelle knapp 40 Tage (39 ab Bild 1) eine Pflanze in der Vegetation zu, halten,dann wünsche ich Büsche.
Nur willst du das auch bei Muttis?
Mir gingen bei der Muttihaltung hauptsächlich zwei Dinge gewaltig auf die Nerven. Trauermücken und das ich die alle Furz lang zurückschneiden muss ohne Stecklinge zu brauchen.
ZitatZeit und Stromkosten spielt für viele eine große Rolle denke ich
Verständlich. Deshalb ist es imho unsinnig ein Medium zu verwenden, das Wachstum generiert wenn man es nicht braucht.
Auf Orchideensubstrat brauchen die Plants eine gefühlte Ewigkeit bis sie angewachsen sind, aber genau diese Ewigkeit ist der Zeitraum zwischen zwei Runs. Was jemand also machen kann, ist drei Wochen vor dem neuen Run Stecklinge anzusetzen, nach der Ernte die Mutti in Erde zu setzen und 12/12 zu schicken und in den nächsten 5 Wochen eine neue Mutti heranwachsen zu lassen.
Zitatso frag ich mich,würdest du eins der Medien verwenden,oder ist dir das Wuchsverhalten zufriedenstellend?
Demzufolge, ja. Das Orchideensubstrat tut genau was es soll und die letzten 7 Jahre getan hat. Die anderen beiden bringen bei meiner bevorzugten Art zu growen: Vom Steck zum Steck, Handbewässerung ohne Instrumente, praktisch unbegrenzt wiederverwendbares Medium, keinen Vorteil. Da sie die Beschaffung verkomplizieren und ich in nächster Zeit nicht vorhabe irgendwas mit Pumpen zu machen, wird das eine einmalige Geschichte bleiben.
EDIT:
Zum einen kriecht das Viechzeug auch von unten in die Töpfe, zum anderen spült es den Sand beim gießen weg.
Wer auf einen mehr organischen Ansatz setzt, wird mit dem groben Medium übrigens auch nicht unzufrieden sein, da sich die bodenlebenden Raubmilben darin pudelwohl fühlen und auch Ständerpilze darin wachsen.
--------------- 28. Oktober 2018, 20:40 ---------------
Der Zuwachs von 25 Tagen.
Das hätte ich schon beim letzten Mal so ablichten sollen.
Als Vergleich mal die Bonsaimum auf Orchideensubstrat. Sie stand auf dem ersten Gruppenbild im Hintergrund und wie man sieht hat sie kaum Zuwachs. Der Unterschied, sie wurde nur gegossen wenn das Medium zu trocken wurde, also Anfangs alle 10 Tage, inzwischen alle 4-5.
EDIT:
Schick!
Da liebt aber einer Gries Pudding
wär die frage wie sie mit 2tägigen wässern sich gibt. einfach geil was du mit anstellst.
was nimmts du genau zum beleuchten. zusammensetzung der nl, ph, ec?
Macht die temp der nl ein unterschied beim wässern?
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Karler (Vor 8 Stunden)
karler, wie hast du modrechte bekommen. das du anderen in posts rein pfuschen kannst
Zitatkarler, wie hast du modrechte bekommen.
Dann wären hier bereits einige Posts in Sanskrit
Außerdem mag ich meinen derzeitigen Titel
Zitat
Die Kurzfassung? Antiquierten Schund, höstwarscheinlich lebensgefährlich.
Temp, pH, EC? Keinen blassen Schimmer
Wichtig ist nur das alle auf genau gleiche Art misshandelt werden
Zitatwär die frage wie sie mit 2tägigen wässern sich gibt.
Vermutlich ganz gut. Bisweilen hab ich keine Kraft gefunden, den 24 Stunden Takt einzuhalten. Ist allerdings teilweise in Vorblüte, vermutlich wegen der beschissenen Lichtversorgung.
Lass doch bald mal blühen, die Ömmels Sonst Muss dein Titel in VegiKönig geändert werden^^
Das ist gar nicht so einfach wie du jetzt vieleicht denkst.
Die Plants sind extrem verzweigt. Zu verzweigt für ihre derzeitigen Schuhe. Jede von diesen Plants bräuchte mindestens 20 Liter und dazu das Licht und dazu die Abluft, vom Platz, den ich nicht mal für einen von diesen Büschen hätte, mal Beiseite gelassen.
Ich könnte die jetzt auf drei Triebe zurückstutzen und hätte Mitte Januar Gras das ich nicht brauche.
Oder...
Mal schauen ob die Hübschen so lange durchhalten.
Lass doch bald mal blühen, die Ömmels
Lieber nicht, meine Augen erholen sich immer noch von dem vor Kurzem hier im Forum zu bewunderden Anblick des ausgeblühten Froschmonsters (oder wars ein König?)
hoffe du bekommst keinen augenkrebs vom anblick. gute besserung
Nach ein paar aufs Maximum ausgedehnten Bewässerungszyklen, glaube ich sagen zu können das die Growstones gegenüber Orchideensubstrat nicht länger Wasser halten. Nach drei Tagen ist auf beiden Substraten Gummi angesagt.
--------------- 17. Januar 2019, 17:50 ---------------
Hat sich so bestätigt. Zweimal die Woche gießen ist zu selten. Trotz straffem Scherenregiment.
--------------- 12. Februar 2019, 16:01 ---------------
Finale.
--------------- 12. Februar 2019, 16:17 ---------------
Wie man sieht, gibt es unterschiedlich durchwurzelte Töpfe.
Am feinsten ist das Wurzelnetz bei den Growstones, die sich entgegen meiner Erwartung zu 99% wiederverwerten lassen. Bei den Plasteschnipseln war die Durchwurzlung auf das untere Drittel beschränkt. Die Streifen ließen sich mit etwas Aufwand zu 100% von den Wurzeln trennen. Das die Vorderkanten gerade sind, macht die Sache etwas hakelig.
Orchideensubstrat lässt sich bestenfalls zu 95% von den Wurzeln trennen. Speziell in die Rinde wachsen Wurzeln ein. Aus Recycling-Gesichtspunkten aber unerheblich, da organisch. Die Durchwurzlung ist gröber, dafür haben einzelne Wurzeln den Weg bis zur Oberfläche gefunden.
Alle drei Pflanzen hatten das Loch im Deckel zur Gänze ausgefüllt und haben bereits Einschnürungen.
Damit ist der Medienvergleich beendet.
Danke für die hilfreichen Tipps
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