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Outdoor im Weinberg

  • Umsatzbrezel
  • 11. Mai 2019 um 11:35
  • Umsatzbrezel
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    • 11. Mai 2019 um 11:35
    • #1

    Hallo zusammen,

    zwei meiner Damen dürfen dieses Jahr voraussichtlich einem Freund in seinem Weinberg Gesellschaft leisten.

    Nun wird in den nächsten Monaten immer wieder ein Hubschrauber kommen um Fungizide loszuwerden. Ich weiss noch nicht genau wann was versprüht wird, kann das aber ohne weiteres in Erfahrung bringen.

    Meine Frage hierzu, ist dieses Zeug grundsätzlich schädlich oder baut der Hanf alles restlos ab?

    Vielen Dank schonmal

    Haschisch ist keine Droge

  • BigBud28
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    • 11. Mai 2019 um 11:45
    • #2

    Moin, moin , Umsatzbrezel,

    soweit ich weiss verbleiben Fungizide nur auf der Oberfläche, deswegen wird immer nach dem Regen erneut gespritzt. Angaben ohne Gewähr, leider.

    Mit freundlichen Grüßen BigBud28.

  • Bigbee420
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    • 11. Mai 2019 um 11:56
    • #3

    Du Glückspilz! wave01
    Ich wohne in einem Tal das von Weinbergen umgeben ist. Ich sag auch schon ständig zu meiner Frau das es bestimmt geil ist sowas zu besitzen und zwischen dein Weinstöcken ein paar Pflanzen anzubauen. Die bekommen da ja richtig gut Sonne ab :love:

    Das schlimmste was man mit Marihuana machen kann? Damit erwischt zu werden - Willie Nelson

  • Karler
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    • 11. Mai 2019 um 13:10
    • #4

    Es kommen u.a. Mittel mit Aluminium oder mit Kupfer in Frage und beide haben in gewissen Rahmen die Wirkung von STS auf blühende Plants.

    Ente gut. Alles gut.

  • Umsatzbrezel
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    • 11. Mai 2019 um 13:32
    • #5

    du meinst sie könnten zwittern?

    Zitat von Karler

    Es kommen u.a. Mittel mit Aluminium oder mit Kupfer in Frage und beide haben in gewissen Rahmen die Wirkung von STS auf blühende Plants.

    da ich ja vorher weiss wann gesprüht wird könnte ich um die Pflanze weniger zu stressen eine durchsichtige Plane drüber werfen?

    Haschisch ist keine Droge

    Einmal editiert, zuletzt von Umsatzbrezel (11. Mai 2019 um 13:39)

  • hYgro's
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    • 12. Mai 2019 um 21:23
    • #6

    Blöde Frage....
    Da so wunderschönes Grün ziemlich aus der Menge hervorsticht, sogar über Google Maps/Satellit manchmal zu sehen :D

    eigene Standort und plötzlich waren die Pflanzen zu sehen :D

    Wäre es nicht eh besser ein Gewächshaus + Sichtschutz/Tarnung/Fake Schuppen oder so aufzubauen?


    Das nächste ist.... wann beginnt in der Regel die Ernte?


  • mr.pink
    Gast
    • 12. Mai 2019 um 22:13
    • #7

    Wir haben doch hier einen Winzer im Forum,
    @Walderhans kann da bestimmt etwas fachlich korrektes dazu sagen :thumbsup:

  • Walderhans
    Gast
    • 13. Mai 2019 um 00:52
    • #8

    Fungizide gibt es reichlich. Heute wird immer noch Kupfer vorgeschrieben. Das Zeug ist an sich gar nicht gutes.
    Rein rechtlich ist Weinbergerde Sondermüll. Kein Witz, wer mehr als einen m³ transportiert kann theoretisch wegen illegalem Mülltransport verknackt werden.

    Vitriol ist es nicht mehr, aber Weinbergerde kann bis zu 1000 ppm Kupfer aufweisen. 140 ist der Grenzwert für Gartenerde, alles drüber ist Sondermüll. Weinberge werden in 25cm Tiefe gemessen, oben sind 1500 oder mehr schon oft gefunden worden, das sind Werte für Klärschlamm. Im Weinberg ganz üblich.

    Im Wein wird Kupfer an sich nicht nachgewiesen. Aber das ist ne ganz andere Pflanze. Eine Rebe hat eine feste Schale durch die wenig durchgeht. Da verdunstet wenig durch (es sei denn es liegt Botrytis drüber) und da kommt nichts rein. Alles kommt durch die Wurzel in die Traube und die Transportwege in einer Rebe sind weit.

    Hanf hat ein völlig andere Biologie. Gras nimmt Wasser über das Blattwerk auf, Reben haben eine leicht glänzende Oberfläche und machen das fast gar nicht. Folglich würde Hanf Kupfer auf nehmen. Und Kupfer ist ein übles Zeug. Man muss sich nur mal an einem Kupferblech schneiden. Frag mal den Dachdecker. So eine Wunde wächst teils monatelang nicht zu

    Wir machen Bio-Winzerei und haben zwar kein Demeter-Logo, sind aber komplett umgestellt. Wir bieten den Wein nicht als Demeter an, weil das die Preise vermiest. Trotzdem müssen wir Kupfer spritzen, ist Vorschrift. Aber ich würde in unseren Reben kein Gras setzen. Ich ess auch die Pfirsiche nicht, die da wachsen (Böschungsstabilität) und nehm auch keine Pflanze für Tee von dort. Trauben esse ich und den Wein trinke ich.

    Mit Gras in Reben wäre ich sehr vorsichtig. Bei uns (Bodenseeregion) lässt das Weinbauinstitut Drohen fliegen. Ohne zu fragen und ohne Ankündigung. Viele Kollegen wissen das gar nicht. Das geht nicht um Gras, es geht um Blattfarben, um Kartierung, um Kontrolle der Flächen wegen Zuschüssen und Pflanzrecht, um Bestandskontrolle, um Kontrolle der zugelassenen Rebsorten und vieles mehr. Das wird recht genau ausgewertet. Falsche Rebsorten erkennen die an der Blattfarbe teilweise und kommen dann kontrollieren. Gras sehen die 100% sofort, auch einzelne Pflanzen. Einen Fall kenne ich, der hatte Pflanzen in den Reben. Das haben die gesehen und es gab Besuch. Nicht von der Weinbaukontrolle, die hatten Blaulicht dabei.

    Dazu sind die Herbste (wir ernten nicht, wir herbsten!!!) immer früher. Letztes Jahr ab dem 12. August. Aber da werden ja nur die Trauben geholt, das Blattwerk bleibt stehen. Die Reben nutzen es für Wurzelwerk, also bleibt das bis es von selber fällt, immer so Ende September bis Ende Oktober. Letztes Jahr sehr spät. Eine Rebe braucht 100 Tage von Blüte bis Herbst. Noch blüht nichts, das war 2018 schon der Fall. Bei uns herbsten immer viele Leute mit, danach wissen massig Leute vom Gras.Das hat keinen Zweck, das lässt man lieber.

    Gegenden mit Massenweinen und Vollernter sind da einfacher, da fährt ein Ernter durch mit einem Mann und den Rebschnitt machen 2-3 Leute. Immer noch gefährlich, aber besser als bei uns. Kommt eben drauf an, ob man Käfer, Schimmel, kranke Blätter und Maikäfer in den Trauben mag. Der Vollernter ist ein Staubsauger für Trauben, der nimmt außer Blättern alles mit.

    In Summe: Ich rate ab.

    --------------- 13. Mai 2019, 00:52 ---------------

    Zitat von BigBud28

    soweit ich weiss verbleiben Fungizide nur auf der Oberfläche, deswegen wird immer nach dem Regen erneut gespritzt. Angaben ohne Gewähr, leider.


    Bei Reben ja, weil die Blätter glatt und abweisend sind. Bei Gras eher nein.

    Zitat von Karler

    Es kommen u.a. Mittel mit Aluminium oder mit Kupfer in Frage und beide haben in gewissen Rahmen die Wirkung von STS auf blühende Plants.

    Kupfer ist Vorschrift, aber nicht aus dem Heli. Das sind Kalk und Verrieselungsmittel.

    Alu hab ich noch nicht mitbekommen. Bei uns nicht aber vielleicht woanders.

  • Karler
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    • 13. Mai 2019 um 01:21
    • #9

    Fosetyl, Das Biozeug aus dem Waldpilz, wird warum auch immer als Aluminumsalz gebunden und naja, lernen durch Schmerzen :rolleyes:
    Beim tieferen Studium der Materie hab ich dann mitbekommen das halt auch Kupfer und Aluminium in die Ethylensynthese eingreifen. Nicht so effizient wie Silber, aber die tun es halt und Kupfer noch mal besser als Alu.
    Ist noch mindestens ein anderes Metall dabei aber frag mich nicht welches und es war auch nicht relevant.

    Ente gut. Alles gut.

  • Walderhans
    Gast
    • 13. Mai 2019 um 02:16
    • #10

    Gadolinium. Aber woher nimmst Du all so was? In einem Forum von Kiffern haut mich das echt um.

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    • 13. Mai 2019 um 07:25
    • #11

    Der Boden eines Weinberges ist also ein absolutes no go? Das wäre etwas blöd.....

    Haschisch ist keine Droge

  • mr.pink
    Gast
    • 13. Mai 2019 um 07:33
    • #12

    @Walderhans € @Karler: sehr schön erklärt, wieder etwas Wissen angeeignet! Deshalb finde ich dieses Forum hier so super, kann man immer was dazulernen, Tip top, danke!
    :thumbsup:klatsch01board01

  • hYgro's
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    • 14. Mai 2019 um 04:28
    • #13
    Zitat von Umsatzbrezel

    Der Boden eines Weinberges ist also ein absolutes no go? Das wäre etwas blöd.....

    der Boden und die anderen genannten Fakten

    Nicht machen....


    Aber vielleicht gibt es in der Nähe ein schönes Fleckchen an dem man Pflanzen kann :)


    Denk nur dran, man muss oft gießen gehen in einem heißen Sommer


    Sollte nicht zu weit weg sein :)
    ----> das nervte mich an outdoor immer


    Auch wenn ich einen schönen Platz hätte, so weit stapfen und das mehr als nur einmal....schrecklich^^
    +Zecken Horror


    Bester Platz zum Outdoor-Grow


    Plätze wo einem auf dem Weg 100 Zecken hochkrabbeln^^ ---> schrecklich und pfui.... :D

  • Walderhans
    Gast
    • 14. Mai 2019 um 07:07
    • #14
    Zitat von hYgro's

    Denk nur dran, man muss oft gießen gehen in einem heißen Sommer

    Das ist im Weinberg je nach Lage auch so. Ich weiß vom Kaiserstuhl, dass man da 5 Jahre die jungen Reben gießt. Die wurzeln unglaublich tief, teilweise bis 40 Meter. Darum kann man auf Fuerteventura auf dem Vulkan Wein pflanzen.

    Unser Gras geht 50cm teil, vielleicht einen Meter. Das hat eine Rebe nach 3 Monaten. In manchem Weinberg kommt das Wasser nach 5 Metern und mehr. Keine Chance für Cannabis. Da gedeihe trockenresistente Bodenpflanzen und Teifwurzler.

  • therealpatrick
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    • 14. Mai 2019 um 08:22
    • #15
    Zitat von Walderhans

    Unser Gras geht 50cm teil, vielleicht einen Meter.

    Hanfwurzel kann so tief sein wie die Pflanze hoch. Also 2m Wurzeln hab ich schon gesehen. Der Hauptwurzelballen sitzt ca. 60-80cm tief, aber die Pfahlwurzel kann auch sehr tief gehen, zumindest für eine einjährige Pflanze. (i.Ü. ist die medizinische Anwendung der Hanfwurzel auch in manchen Bereichen erforscht)

    Wir haben wunderbare Sinnesorgane bekommen;sie sind die Tore der Wahrnehmung, die Pforten zum Himmel .😎

  • hYgro's
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    • 14. Mai 2019 um 10:26
    • #16
    Zitat von therealpatrick

    Hanfwurzel kann so tief sein wie die Pflanze hoch. Also 2m Wurzeln hab ich schon gesehen. Der Hauptwurzelballen sitzt ca. 60-80cm tief

    das würde ich gern mal sehen :)
    ----> kenne diese These auch sehr gut,doch ist glaube ich auch ein Mythos


    Die krassesten Wurzeln, ich nenn sie gerne auch Krallen, sind direkt an der Oberfläche.

    Nachdem oben ordentlich halt und Stabilität gegeben ist, werden die Wurzeln nach unten hin um einiges dünner und weniger.

    Meine 2 Meter Pflanzen haben beim rausziehen den Hauptwurzelballen direkt in den ersten ca 10-30cm :)


    Hier auch schön zu sehen, Wurzeln wachsen nicht nur gerade runter.
    Sie passen sich super an und machen das beste aus den Gegebenheiten

    Geile Pflanze :thumbsup:

    Einmal editiert, zuletzt von hYgro's (14. Mai 2019 um 10:33)

  • Best84
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    • 14. Mai 2019 um 10:39
    • #17
    Zitat von Karler

    Fosetyl, Das Biozeug aus dem Waldpilz, wird warum auch immer als Aluminumsalz gebunden und naja, lernen durch Schmerzen :rolleyes:
    Beim tieferen Studium der Materie hab ich dann mitbekommen das halt auch Kupfer und Aluminium in die Ethylensynthese eingreifen. Nicht so effizient wie Silber, aber die tun es halt und Kupfer noch mal besser als Alu.
    Ist noch mindestens ein anderes Metall dabei aber frag mich nicht welches und es war auch nicht relevant.

    man01anbeten01man01

    Danke das es dich gibt!

    super01

  • therealpatrick
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    • 14. Mai 2019 um 11:09
    • #18
    Zitat von hYgro's

    Meine 2 Meter Pflanzen haben beim rausziehen den Hauptwurzelballen direkt in den ersten ca 10-30cm

    ..und darunter gehts noch weiter. Vom Hauptwurzelballen gehen noch mehrere Stränge viel tiefer. Die kriegt man auch nicht beim "normalen" Ausgraben , weil die nicht so stark oder fest sind. Aber im Grunde kannst du dir die Wurzel (im Allgemeinen und bei genug Platz da unten) optisch so vorstellen wie die Pflanze auch aussieht, nur halt "andersrum" und unter der Erde.
    Die Tiefe des Ballens hat verschiedene Gründe/Ursachen. In lockernen Böden sitzt die wesentlich tiefer, je nach dem.

    --------------- 14. Mai 2019, 11:09 ---------------

    Zitat von hYgro's

    Die krassesten Wurzeln, ich nenn sie gerne auch Krallen, sind direkt an der Oberfläche.

    :D Dann sieh mal in meinen letzten Report ;) . Wenn du Tropfer hast kommen die sogar "aus" der Erde an die Luft. Die "klettern" am Tonkegel herum nach oben und holen sich jeden Tropfen. Auf einigen Bildern sieht man das sehr gut, deswegen habe ich die auch immer mit gepostet ;):D
    Wenn ich die dann demontiere sitzen die richtig fest am Tonkegel. Macht sogar "Mühe" die zu entfernen, gibt dann immer so n PLOPP Geräusch :D

    Wir haben wunderbare Sinnesorgane bekommen;sie sind die Tore der Wahrnehmung, die Pforten zum Himmel .😎

  • hYgro's
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    • 14. Mai 2019 um 12:23
    • #19
    Zitat von therealpatrick

    Wenn du Tropfer hast kommen die sogar "aus" der Erde an die Luft

    Zitat von Walderhans

    Teifwurzler

    also wissen wir es doch beide :D

    Die Pflanze ist k l u k (g) und passt sich an :D

  • MicroPlantage
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    • 21. Mai 2019 um 15:48
    • #20

    Der Boden eines Weinberges ist also ein absolutes no go? Das wäre etwas blöd..... @Umsatzbrezel

    Und das noch aus ganz anderen Gründen. Wein ist die Pflanze in der EU mit der mit Abstand höchsten Herbizid-Fungizid-und schlagmichtot- Druckbetankung. Es gibt kaum was Giftigeres und mehr Belastetes als den Boden eines Weinbergs. Italienische Zucchini-und Tomatenplantagen vielleicht noch, wo die Mafia den europäischen Giftmüll einen Meter unter den Feldern verscharrt hat. Selbst wenn der Wingert nicht mehr bewirtschaftet wird, ist noch genug für alle da. Und dann weht der Sprühnebel trotzdem von der Nachbarparzelle rüber.

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