Deine Geschichte gleicht meiner. Allerdings habe ich zwei Ärzte, die mich bei der Verwendung von CBD Öl und ggf. auch Medizinischem Cannabis unterstützen.
Ich leide unter Fibromyalgie, Depressionen und Angststörung. War wegen einer Essstörung in einer Klinik. Habe inzwischen zwei neue Hüftgelenke, Arthrose wo immer sie auftreten kann. Kurz gesagt, ich habe auch den ganzen Tag Schmerzen. Mal hier schlimmer als da. Seit ungefähr 25 Jahren kämpfe ich mit diesen Problemen und habe Schmerzmittel von lau bis stark in verschiedenen Kombinationen, auch Chiropraktiker, Physiotherapie, Sport, etc. pp durch.
Anfang des Jahres habe ich einen Versuch mit CBD Tropfen 5% morgens und abends je 1Tropfen begonnen. Inzwischen bin ich, natürlich in Rücksprache mit meinen Ärzten, bei CBD Tropfen 15% und dosiere morgens und abends mal 3 mal 4 oder 5 Tropfen.
Fazit: Ich schlafe besser. Mein Arzt hat die Antidepressiva reduziert. Die Schmerzmittel sind bis auf 1 Präparat abgesetzt. Wenn ich mal richtig schmerzfrei bin, habe ich einen Joint geraucht.
Mein Rat: Probier alles aus. Was Dir guttut merkst Du. Vorsicht aber trotzdem, CBD bzw. Cannabis hat Wechselwirkungen mit bestimmten Medikamenten. Da gibts im Netz irgendwo auch eine Liste.
Drücke Dir die Daumen für gute Ergebnisse. 
Oh Gott, mein Beileid an alle, die so viel und so oft und so stark leiden. Da fühle ich mich schon fast schlecht weil ich seit Jahr(zehnt)en kerngesund bin. Aber naja, Cannabis ist Medizin und Vorsorge ist besser als Nachsorge... 
Ich hoffe mal, ich werde so bleiben bis ich alt und klapprig bin.
Ich wünsch euch auf jeden Fall viel Glück noch und Drücke euch die Daumen, dass die Legalisierung nicht nur auf dem Papier greift. Es kann doch nicht sein, dass immer noch so vielen leidenden Patienten nicht nur lindernde und natürliche Arzneimittel vorenthalten, sondern auch chemische und teilweise gefährliche Stoffe stattdessen verschrieben werden.
Habe gute Erfahrungen mit 5% CBD-Öl der Firma Hempamed gemacht.
5% Cbd bedeutet 95% Öl. Das ist kurz vor Homöopathie.
Ich habe das auch probiert mit CBD Öl gegen chronische Schmerzen und Entzündungen Chron. Polyarthritis ( Rheuma ) nicht erkannte und zu spät behandelte Borreliose , Halswirbel - Lendenwirbel Syndrom . Ja ,es hilft ein wenig ,hatte zuerst 5 % iges Öl was aber nach 1 Pulle 10 ml nicht mehr so richtig wirkte als nächste war dann 10 % iges Öl und zusatzlich Hanftee abends getrunken . Das wirkte schon besser ,schön entspannend und Entzündungen auch etwas weniger . Die Probleme im Halswirbel und Rücken verbesserten sich durch die entspannende Wirkung des CBD Öl's und gut schlafen konnte ich auch davon .
Aber so richtig gegen die Schmerzen bei Schüben eben nicht ,da hilft noch nicht mal Hydromorphon . Hatte vor 3 Jahren noch 32 mg Junista täglich genommen was aber eben auch erhebliche Nebenwirkungen hatte .Deswegen bin ich denn davon Stufenweise runter bis auf 8 mg Hydromorphon . Will davon ganz weg ,nehne das Zeug ja schon seit 2004 und hilft eh nicht so recht . Höher Dosen davon will ich nicht mehr,wäre aber kein Problem daszu bekommen ! Von Cannabis wollte mein Arzt insoweit nichts wissen ,ist ihm zu viel Aufwand der ganze bürokratische kram . Es gönnt es mir ,will mir aber kein Rezept ausstellen . So geht es vielen Mensch die es wegen ihren Krankheiten nutzen möchten,aber keinen Arzt finde.
Den "Dreck" von der Straße will ich nicht und nach Holland einkaufen ist mir ein zu großes Risiko . Also was bleibt mir und vielen anderen übrig ,selbst ist der Mann / Frau !
Tja CBD ,das hilft wohl ,aber das muss mann denn auch konstant ,regelmäßig einnehmen .Das Problem ... so ein Fläschchen mit 10 % kosstet mal auch eben 60€ und halt vielleicht 3 Wochen bei 3-4 x täglich 4-6 Tropfen ,das geht ins Geld . Also habe ich den Entschluß gefasst Selbstversorger zu werden .Schuld sind diese blöden Gesetzte mit Cannavbis als Medizin ,viel zu Kompliziert der ganze Kram . Mit Opiaten und Morphin kann ich mich Problemlos versorgen lassen .
Viele, besonders ältere Menschen konsumieren zwangsläufig illegal Hanfprodukte weil sie besser wirken als z.B. Opiate.
Die daraus folgende Selbstversorgung ist nur eine logische Folge, Rentner haben eher einen Garten bzw. gärtnerische Erfahrungen, haben altersbedingte Malessen und wenig Geld.
Die Ärzte kann ich allerdings such verstehen, die würden ja was wirksames verschreiben, können oder dürfen es halt nicht, habe es selbst erlebt wie eine Ärztin ihr Praxis schließen musste weil sie ihren Jahresetat überschritten hatte.
Schon mal Steviaauszüge gegen Borreliose probiert?
Nein , habe damal nur nachdem ein Arzt bei einer Untersuchung wegen Rente festgestellt hatte,Restspuren von Borelliose im Blut ,14 Tage Antibiotika bekommen . Danach war angeblich alles OK . Vor 2 Jahre wieder ne Zecke gehabt und 5 Wochen später Test gemacht alles OK .Dann noch mal 1/4 Jahr später kontrolliert ,war auch nichts zu sehen.
Ich denke mal wo der Arzt das Festgestellt hat ,wo ich schon ca. 10 Jahre das chronische Rheuma hatte ,ich auch schon so lange die Borrelliose Viren gehabt habe . Das war dann bestimmt der Auslöser für die Autoimmun -Krankheit chronische Polyarthritis . Verneinten mehrere Rheumatologen ,aber einer hat es mir dann doch bestätigt ,das es davon gekommen ist .
Obwohl ich damals wo es Anfing mit den Beschwerden ich meinen Arzt darauf hingewiesen habe ,das ich viel draußen bin in de Natur ( Angelsport ) . Der meinte nur ,ach das gibt es nur in Bayern / Süddeutschland mit den Zecken und Borrelliose . Vielen Dank auch ,das habe ich nun davon !
--------------- 15. November 2019, 09:17 ---------------
OK ,habe ich mir mal Video zu Stevia angeschaut . Kann ich ja mal probieren und ne Pflanze ziehen,das Extrakt davon einnehmen . Schaden kann es wohl nicht .
Borelliose kann auch über einen Mückenstich übertragen werden.
Hallo,
wenn du noch über CBD was heruasdinden dann können sie diesen Link besuchen:
