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1ter Grow eines Anfängers!

  • Pan
  • 20. Juli 2024 um 22:24
  • Karler
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    • 22. Juli 2024 um 21:07
    • #21

    Coco, Drain to Waste gefahren, läuft beim dritten Durchgang erst so richtig gut und hat dann 5 gute Runs vor sich, bevor du da wunderbar Muttis drauf züchten kannst oder das wie Erde verwenden kannst.

    Was Erde vor allem einbüßt ist Struktur. Außerdem verbraucht sich der Ton, aber der ist meist schon zur Hälfte des Grows durch, weil die Leute viel zu keine Schuhe nehmen. Da kommen dann so Ideen her, wie das man Drain auch auf Erde brauchen würde.

    Man braucht nichts als Wasser, wenn die Plant 40l für sich hat. Was dich mehr kostet musste ausrechnen. Der Liter Dünger oder der Sack Lightmix.

    Ente gut. Alles gut.

  • Core T. Son
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    • 22. Juli 2024 um 21:24
    • #22
    Zitat von Pan

    Hallo, zusammen!

    Nochmals danke für Eure rege Teilnahme.

    Dadurch konnte ich mein bisheriges Wissen noch mehr erweitern.

    Wenngleich ich aber auch zugeben muss das ich noch ganz am Anfang stehe.

    Aber es ist, so meine bisherige Erfahrung im Leben, immer gut sich im Vorfeld eines Projekts, so gut es eben geht, Wissen anzueignen.

    @Core T.Son

    Das verkoffern von Dir habe ich irgendwie nicht verstanden.

    Wäre es Dir vielleicht möglich bei Gelegenheit Bilder davon hier 'reinzustellen?

    Wieso empfiehlst Du mir 20 Liter Endtöpfe bei 9 angedachten Pflanzen?

    Bislang ging ich davon aus das man als Endtöpfe ca. 11, 12 maximal 15 Liter verwendet.

    Ich hatte eigentlich vor bei meinem ersten Run, nach der Keimung und der Sämlingsphase, nach zwei, spätestens nach 3 Wochen in die Blüte zu gehen.

    Oder ist dieses, angesichts der Anzahl von 9 Pflanzen auf den von mir angedachten 1,44 Quadratmetern in meinem 120x120x200er Zelt zu früh um auf dieser Fläche dem bestmöglichen und maximalen Ertrag zu erreichen?

    Ich hätte da noch ein paar weitere Fragen...

    Ich plane ja meinen ersten Grow organisch durchzuführen, aber nichtsdestotrotz würde ich auch nicht ausschließen das auch mal, und sei es nur aus Erfahrungsprozessen, auch mal mineralisch mir Cocoserde zu machen.

    Über die Vor,-und Nachteile der jeweiligen Anbaumethoden wird ja gemeinhin viel diskutiert.

    Nach einem organisch durchgeführten Grow muss ich ja die Erde nach der Ernte entsorgen, da diese ja gewissermaßen "aufgebraucht" ist.

    Könnte man bei mineralisch durchgeführten Grows wie beispielsweise Cocuserde diese nicht nochmals verwenden? Da dieses ja gewissermaßen ein "totes" Medium ist und ohnehin über keinerlei Nährstoffe verfügt.

    Dann würde mich zudem interessieren ob und wie es in Sachen Geschmack und Ertragsmenge bei den jeweiligen Anbaumethoden aussieht.

    Ich höre und lese immer mal wieder das beim mineralisch durchgeführtem Grow der Ertrag um bis zu 25% höher ausfallen soll, der Geschmack der Blüten aber beim organischen Grow etwas besser sein soll.

    Kann mir das vielleicht jemand näher erläutern, bitte?

    Dann wiederum liest und hört man das mit der sogenannten Gramm pro Watt Regel, also das man in etwa, sofern man alles weitestgehen richtig macht, man dann auch etwa soviel erntet wie man auch an Wattleistung Licht während des Grows einbringt. Unter der Verwendung von den noch nicht so lange angewandten LED Lampen sogar etwas mehr, bis zu 1,1 oder gar 1,2 Gramm.

    Ganz erfahrene Grower könnten sogar bis zu 2 Gramn pro Watt erreichen. Dann allerdings noch unter Anwendung von Stickstoff.

    Dazu will sich mir aber wiederum irgendwie die soundsoviel Gramm Ertragsleistung pro Quadratmeter Anbaufläche nicht erschliessen.

    Ich meine, jetzt mal rein theorhetisch, ausgehend von der 1 Gramm pro Watt Regel ausgehend, könnte ich ja auch in einem 100x100x200 Zelt ja auch 'ne LED mit, sagen wir mal 1500 Watt anbringen. Dann würde es ja auf eine Ernte von 1500 Gramm, sprich, 1,5 Kilo nach einem Run betragen.

    Aber die Pflanzen können doch auch nicht unendlich viel Licht vertragen. Oder spielt bei einem solchen Gedankengang dann auch der jeweilige Lichtabstand zur Pflanze eine Rolle?

    Und wenn ja, wie errechne ich, je nach Stärke der Lampe, immer den richtigen Abstand zu Pflanzen in Ihrer jeweiligen Phase?

    Alles anzeigen

    🙈🙈🙈🙈 Auf keinen Fall wirfst Du die gute Erde weg! 😅 gerade bei Bio ist die Erde nicht leer, du musst nur den erdbewohnern (Mikroben/Pilze) zu Futtern geben. Da siehst du den Vorteil von größeren Töpfen: einfach Pflanze abschneiden, direkt neben dem Strunk ein Loch machen und den nächsten Samen einpflanzen. Nennt sich no-Till und spart dir nicht nur kosten sondern macht auch richtig gutes Gras! Zudem ist im BioBizz light mix Torf enthalten, die legen zwar neue Torfgebiete an, bauen die aber genauso schnell wieder ab! Der Schaden ist echt groß und wirklich einfach zu vermeiden. Das ist endlich mal ein Punkt, bei dem man richtig ökonomisch und ökologisch handeln kann. 😊 ich hab hier und da auch kleinere Töpfe, die Erde wandert dann in die wurmkiste, etwas Biomüll (🤣) dazu und nach ein paar Monaten kommt die gesamte Erde wieder zum Einsatz. Das ganze ohne wurmkiste? In meinen 20-Liter Töpfen leben Würmer und scheinen sich gut zu amüsieren. Zumindest sehen die Haufen danach aus… also einfach mal jemanden mit wurmkiste nach 10-15 Würmern pro 20 Liter Topf fragen (oder halt mal welche kaufen). Die entsorgen die alten Wurzeln (ganz sicher nur totes Zeug) und hinterlassen einen guten Boden. Zudem dünge ich tatsächlich auch mineralisch (im Zelt und im Outdoor Autopot) und selbst das, sowie auch das spülen mit Flash kleen, haben die Würmer überstanden. Bei Bio ist das ja noch weniger schlecht für Würmer und die Pflanze.

  • Core T. Son
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    • 22. Juli 2024 um 21:41
    • #23
    Zitat von Pan

    Hallo, zusammen!

    Nochmals danke für Eure rege Teilnahme.

    Dadurch konnte ich mein bisheriges Wissen noch mehr erweitern.

    Wenngleich ich aber auch zugeben muss das ich noch ganz am Anfang stehe.

    Aber es ist, so meine bisherige Erfahrung im Leben, immer gut sich im Vorfeld eines Projekts, so gut es eben geht, Wissen anzueignen.

    @Core T.Son

    Das verkoffern von Dir habe ich irgendwie nicht verstanden.

    Wäre es Dir vielleicht möglich bei Gelegenheit Bilder davon hier 'reinzustellen?

    Wieso empfiehlst Du mir 20 Liter Endtöpfe bei 9 angedachten Pflanzen?

    Bislang ging ich davon aus das man als Endtöpfe ca. 11, 12 maximal 15 Liter verwendet.

    Ich hatte eigentlich vor bei meinem ersten Run, nach der Keimung und der Sämlingsphase, nach zwei, spätestens nach 3 Wochen in die Blüte zu gehen.

    Oder ist dieses, angesichts der Anzahl von 9 Pflanzen auf den von mir angedachten 1,44 Quadratmetern in meinem 120x120x200er Zelt zu früh um auf dieser Fläche dem bestmöglichen und maximalen Ertrag zu erreichen?

    Ich hätte da noch ein paar weitere Fragen...

    Ich plane ja meinen ersten Grow organisch durchzuführen, aber nichtsdestotrotz würde ich auch nicht ausschließen das auch mal, und sei es nur aus Erfahrungsprozessen, auch mal mineralisch mir Cocoserde zu machen.

    Über die Vor,-und Nachteile der jeweiligen Anbaumethoden wird ja gemeinhin viel diskutiert.

    Nach einem organisch durchgeführten Grow muss ich ja die Erde nach der Ernte entsorgen, da diese ja gewissermaßen "aufgebraucht" ist.

    Könnte man bei mineralisch durchgeführten Grows wie beispielsweise Cocuserde diese nicht nochmals verwenden? Da dieses ja gewissermaßen ein "totes" Medium ist und ohnehin über keinerlei Nährstoffe verfügt.

    Dann würde mich zudem interessieren ob und wie es in Sachen Geschmack und Ertragsmenge bei den jeweiligen Anbaumethoden aussieht.

    Ich höre und lese immer mal wieder das beim mineralisch durchgeführtem Grow der Ertrag um bis zu 25% höher ausfallen soll, der Geschmack der Blüten aber beim organischen Grow etwas besser sein soll.

    Kann mir das vielleicht jemand näher erläutern, bitte?

    Dann wiederum liest und hört man das mit der sogenannten Gramm pro Watt Regel, also das man in etwa, sofern man alles weitestgehen richtig macht, man dann auch etwa soviel erntet wie man auch an Wattleistung Licht während des Grows einbringt. Unter der Verwendung von den noch nicht so lange angewandten LED Lampen sogar etwas mehr, bis zu 1,1 oder gar 1,2 Gramm.

    Ganz erfahrene Grower könnten sogar bis zu 2 Gramn pro Watt erreichen. Dann allerdings noch unter Anwendung von Stickstoff.

    Dazu will sich mir aber wiederum irgendwie die soundsoviel Gramm Ertragsleistung pro Quadratmeter Anbaufläche nicht erschliessen.

    Ich meine, jetzt mal rein theorhetisch, ausgehend von der 1 Gramm pro Watt Regel ausgehend, könnte ich ja auch in einem 100x100x200 Zelt ja auch 'ne LED mit, sagen wir mal 1500 Watt anbringen. Dann würde es ja auf eine Ernte von 1500 Gramm, sprich, 1,5 Kilo nach einem Run betragen.

    Aber die Pflanzen können doch auch nicht unendlich viel Licht vertragen. Oder spielt bei einem solchen Gedankengang dann auch der jeweilige Lichtabstand zur Pflanze eine Rolle?

    Und wenn ja, wie errechne ich, je nach Stärke der Lampe, immer den richtigen Abstand zu Pflanzen in Ihrer jeweiligen Phase?

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    Achja, Bilder mache ich später.

    Edit sagt: hier mal ein link auf Amazon, da sieht man es recht gut.

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    Fensterabdichtung Klimageräte Wäschetrockner Ablufttrockner Flügelfenster Weiß

    Du musst halt die offenen Seiten abdichten, das geht bei nem Kippfenster richtig einfach. Könntest du auch mit blauen Müllsäcken und Klebeband machen, sieht aber Scheiße aus und „flattert“ recht laut.

    Sollte das System immer noch nicht verständlich sein (bei mir hat‘s ewig gedauert) dann mache ich mal den Koffer ab und fotografiere den Zusammenbau.

    Einmal editiert, zuletzt von Core T. Son (22. Juli 2024 um 23:01)

  • Poppy Adams
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    • 23. Juli 2024 um 06:40
    • #24
    Zitat von Core T. Son

    Das wäre echt ne geile Sache, gibt es das überhaupt bei nem Venti?

    Xiaomi bezeichneten das mal als natural wind, ist z. B. im Standfan verbaut.

    Faulster Grower des Forums.

  • Core T. Son
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    • 23. Juli 2024 um 08:04
    • #25
    Zitat von Poppy Adams

    Xiaomi bezeichneten das mal als natural wind, ist z. B. im Standfan verbaut.

    😊👍 Dankeschön. Werd mal googeln, was die sich für diese Funktion bezahlen lassen. 😅 also nicht für‘s Zelt sondern fürs Schlafzimmer.

  • Highzer
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    • 23. Juli 2024 um 09:54
    • #26
    Zitat von Core T. Son

    Das wäre echt ne geile Sache, gibt es das überhaupt bei nem Venti?

    Auf der Mary Jane habe ich bei AC Infinity diesen Lüfter gesehen (AC Infinity - CLOUDRAY S6, GEN 2). Laut Auskunft vor Ort, kann man den Standalone betreiben. Zusätzlich zur oszillierenden Funktion, hat dieser eine Art "Shuffle-Mode" bei der Lüfterdrehzahl, was einen natürlichen Wind simulieren soll. Ich kannte das noch nicht und find´s ziemlich genial. Aber der Preis ... mal schauen, vielleicht gibt es die mal im Angebot.

    (sorry für´s offtopic)

    M A R Y J A N E 2024     ich war dabei stone02

  • Core T. Son
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    • 23. Juli 2024 um 10:03
    • #27
    Zitat von Highzer

    Auf der Mary Jane habe ich bei AC Infinity diesen Lüfter gesehen (AC Infinity - CLOUDRAY S6, GEN 2). Laut Auskunft vor Ort, kann man den Standalone betreiben. Zusätzlich zur oszillierenden Funktion, hat dieser eine Art "Shuffle-Mode" bei der Lüfterdrehzahl, was einen natürlichen Wind simulieren soll. Ich kannte das noch nicht und find´s ziemlich genial. Aber der Preis ... mal schauen, vielleicht gibt es die mal im Angebot.

    (sorry für´s offtopic)

    Wenn man bedenkt, daß mich der GHP-Srott auch fast 50€ gekostet hat… 😅

  • Pan
    Gast
    • 23. Juli 2024 um 10:13
    • #28

    Guten Morgen🙂

    Karler, dann ist es wohl wie mit so vielen Dingen des Lebens, man lernt mit der Zeit.

    Müsste man sich dann ggfs. langsam 'rantasten.

    Core T. Son,

    okay, hört sich gut an. Klingt ja auch logisch irgendwie. Ich besitze zwar leider keinen Garten, lediglich einen Balkon, aber auch hier könnte ich mir unter Umständen einen kleines bis mittelgroßes Kompostbehältniss hinstellen, warum nicht?

    Aaaaber, wenn ich Deinen Tipp bzw. deine Empfehlung betrachte, macht es dann doch auch weniger Sinn die organische, vorgedüngte, und somit teurere Erde in einem kommerziellen Growshop zu erstehen. Da könnte ich, wenn ich Deiner Empfehlung folgen würde, die Erde ebensogut in einem

    Baumarkt mit Gartenabteilung holen.

    Bisher hatte ich es so gerlernt das man die Erde zum Anbau von Cannabis, auch die Organische, immer aus einem Growshop kauft, da diese durch bestimmte Arbeitsprozesse frei von Ungeziefer und ggfs. Schädlingen ist.

    Das mit der "Verkofferung" wie Du es beschrieben und selber hast, habe ich mittlerweile einigermaßen verstanden. Danke übrigens für den hilfreichen Link.👍

    Aber in den Wintermonaten ist es doch sicher nicht so gut, hält diese Abdichtung ja die etwaige Kälte nicht ausreichend ab, oder?

    Und man müsste sich auch noch Gedanken bezüglich einer gewissen Tarnung machen, wie z.B. Verdunkelung der Fenster mit Folie ect.

    Oder ist die Wärmeentwicklung eines Growzelts, auch mit LED Lampen, so hoch das es nichts ausmacht?

  • Poppy Adams
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    • 26. Juli 2024 um 08:04
    • #29
    Zitat von Pan

    Und man müsste sich auch noch Gedanken bezüglich einer gewissen Tarnung machen, wie z.B. Verdunkelung der Fenster mit Folie ect.

    Was mEn ziemlich dämlich ist.

    Die cops01 cops02 sind darauf ausgebildet genau solche Orte zu erkennen.

    Das muss total langweilig und uninteressant aussehen.

    Spießige Gardinen mit Blümchen, ein altes Handy in die Fensterbank legen und nachts Videos laufen lassen um ein TV zu simulieren, Kinderspielzeug deutlich sichtbar platzieren usw.

    Faulster Grower des Forums.

  • Karler
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    • 26. Juli 2024 um 08:16
    • #30

    Wobei man innen auch ne Acrylglas scheibe haben kann und dann wirkt der Raum dahinter völlig normal.

    Das Klima im Fensterkoffer ist ideal für ne Königin der Nacht.

    Ente gut. Alles gut.

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    • 26. Juli 2024 um 11:43
    • #31
    Zitat von Pan

    Guten Morgen🙂

    Karler, dann ist es wohl wie mit so vielen Dingen des Lebens, man lernt mit der Zeit.

    Müsste man sich dann ggfs. langsam 'rantasten.

    Core T. Son,

    okay, hört sich gut an. Klingt ja auch logisch irgendwie. Ich besitze zwar leider keinen Garten, lediglich einen Balkon, aber auch hier könnte ich mir unter Umständen einen kleines bis mittelgroßes Kompostbehältniss hinstellen, warum nicht?

    Aaaaber, wenn ich Deinen Tipp bzw. deine Empfehlung betrachte, macht es dann doch auch weniger Sinn die organische, vorgedüngte, und somit teurere Erde in einem kommerziellen Growshop zu erstehen. Da könnte ich, wenn ich Deiner Empfehlung folgen würde, die Erde ebensogut in einem

    Baumarkt mit Gartenabteilung holen.

    Bisher hatte ich es so gerlernt das man die Erde zum Anbau von Cannabis, auch die Organische, immer aus einem Growshop kauft, da diese durch bestimmte Arbeitsprozesse frei von Ungeziefer und ggfs. Schädlingen ist.

    Das mit der "Verkofferung" wie Du es beschrieben und selber hast, habe ich mittlerweile einigermaßen verstanden. Danke übrigens für den hilfreichen Link.👍

    Aber in den Wintermonaten ist es doch sicher nicht so gut, hält diese Abdichtung ja die etwaige Kälte nicht ausreichend ab, oder?

    Und man müsste sich auch noch Gedanken bezüglich einer gewissen Tarnung machen, wie z.B. Verdunkelung der Fenster mit Folie ect.

    Oder ist die Wärmeentwicklung eines Growzelts, auch mit LED Lampen, so hoch das es nichts ausmacht?

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    Natürlich geht es auch mit anderer Erde. Aber: du brauchst für die Sämlinge eine recht „weichgedüngte“ Erde. Wenn ich die Preise vergleiche, kommt die BioBizz Erde sehr günstig, die Zusammenstellung der Inhaltsstoffe (Torf etc) ist auch super. Wenn du Erde im Supermarkt oder Baumarkt etc betrachtest, ist durch die Lagerung im Außenbereich garantiert viechzeugs ( mindestens Trauermücken) dran gekommen, etc.

    Klar, Trauermücken sind garantiert nicht weit, selbst bei steriler Erde, aber auch Plastik und Unrat sind im BioBizz lightmix nicht zu finden.

    Solltest du dir wirklich lieber Erde im Baumarkt oder so holen, nimm am besten ein „Bio“-Produkt ohne Torf und bring durch z.b. etwas gröbere Kokosfaser mehr Struktur rein. Das könnte allerdings am pH-wert des Bodens was ändern…

    Die wenigsten Kopfschmerzen bekommt man, wenn man sich (so alle 3-4 Jahre) nen Sack light mix zukauft, seine Sämlinge zuerst in (z.b.) 1liter light mix stellt, dann die 1 Liter Pötte in große (20 Liter) umtopft. Im großen Pott ist der schon gelaufene light mix drin (+10% perlite) der wird bei mir nur mit Wurmhumus, Kalk, Urgesteinsmehl, bentonit und Hundehaaren aufgebretzelt und dann kommt die Pflanze da rein. Mit so wenig Boden im Topf zerstört wie möglich. Wenn die Pflanze dann etwas blass bleibt nach ca ner Woche, wird mit Brennnesseljauche und melasse (oder tomatendünger etc) gegossen. Fertig ist der nächste Lauf. So bekommt man auch immer etwas frisches strukturiertes Material dazu. Trotzdem ist nach einigen durchläufen die Erde extrem verdichtet und muss dann für 4-6 Wochen in die wurmkiste. So bekomme Ich dann frische Erde, setze bei Bedarf etwas kokosfasern zu und weiter geht es.

    Alle Zuschläge (bis auf die hundehaare) gibt’s im Baumarkt und Raiffeisen etc. Statt Haare vom Hund kann man aber auch von anderen Tieren kaufen. Haare sind wie hornspäne, nur viel schneller umgesetzt. Du willst Richtung Blüte wenig N vorrätig haben und wenn du hornspäne nimmst geben die noch viel N in der Blüte ab. Außer du hältst dir ne Mutterpflanze oder machst ne Veggi von 4-6 Monaten…

    Fazit: auch wenn es mit Dreck aus dem Straßengraben funktioniert, du willst das konsumieren…. 😊👍

  • Pan
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    • 7. September 2024 um 16:57
    • #32

    Hallo,

    wollte mich mal wieder melden.

    Nachdem ich Anfang dieser Woche mein Zelt mit LED, Umluftventilator, Abluftventilator+passenden Kohlefilter aufgebaut habe, war ich vorgestern, also am Donnerstag in einem Growshop in meiner Nähe und habe mir 9 Stecklinge der Sorte Critical geholt.

    Sahen allerdings schon im Laden etwas mitgenommen aus, d.h. sie hatten hier und da schon ein paar helle, gelbe Blattspitzen.

    Zuhause angekommen habe ich sie sogleich in 4,5 Liter Töpfe mit Biobizz Lightmix gestellt.

    Dummerweise, so denke ich heute, habe ich gleich einen Anfängerfehler gemacht, nämlich gleich nach dem Umtopfen mit Drain gegossen. Dumm, ich weiß...

    Gestern bemerkte ich schon das sich dann weitere Blätter und Blattspitzen gelblich verfärbt haben und am Ende der Spitzen vertrocknet wirkten.

    Heute früh habe ich dann die Stecklinge 'rausgenommen, die gesamte Erde in einen großen Bottich geschüttet, und mit einem großen Teil neuer Lightmixerde vermischt.

    Danach habe ich die Pflänzlein wieder neu eingetopft und mit nur ganz wenig Wasser aus der Sprühflasche angefeuchtet.

    Zunächst vermutete ich einen möglichen Stickstoffmangel, da die Symptome, also die gelbfärbung der Blattspitzen und Blätter hier ja sehr ähnlich aussehen. Aber das sollte ja wohl eher ausgeschlossen sein, da die Erde ja noch frisch war/ist.

    Na, jedenfalls hoffe ich nun das mir die Ladys diesen klassischen Anfängerfehler verzeihen und es weitergehen kann mit meinem ersten Grow.

    Liebe Gtüße an alle!

    Pan

  • Core T. Son
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    • 7. September 2024 um 20:08
    • #33
    Zitat von Pan

    Hallo,

    wollte mich mal wieder melden.

    Nachdem ich Anfang dieser Woche mein Zelt mit LED, Umluftventilator, Abluftventilator+passenden Kohlefilter aufgebaut habe, war ich vorgestern, also am Donnerstag in einem Growshop in meiner Nähe und habe mir 9 Stecklinge der Sorte Critical geholt.

    Sahen allerdings schon im Laden etwas mitgenommen aus, d.h. sie hatten hier und da schon ein paar helle, gelbe Blattspitzen.

    Zuhause angekommen habe ich sie sogleich in 4,5 Liter Töpfe mit Biobizz Lightmix gestellt.

    Dummerweise, so denke ich heute, habe ich gleich einen Anfängerfehler gemacht, nämlich gleich nach dem Umtopfen mit Drain gegossen. Dumm, ich weiß...

    Gestern bemerkte ich schon das sich dann weitere Blätter und Blattspitzen gelblich verfärbt haben und am Ende der Spitzen vertrocknet wirkten.

    Heute früh habe ich dann die Stecklinge 'rausgenommen, die gesamte Erde in einen großen Bottich geschüttet, und mit einem großen Teil neuer Lightmixerde vermischt.

    Danach habe ich die Pflänzlein wieder neu eingetopft und mit nur ganz wenig Wasser aus der Sprühflasche angefeuchtet.

    Zunächst vermutete ich einen möglichen Stickstoffmangel, da die Symptome, also die gelbfärbung der Blattspitzen und Blätter hier ja sehr ähnlich aussehen. Aber das sollte ja wohl eher ausgeschlossen sein, da die Erde ja noch frisch war/ist.

    Na, jedenfalls hoffe ich nun das mir die Ladys diesen klassischen Anfängerfehler verzeihen und es weitergehen kann mit meinem ersten Grow.

    Liebe Gtüße an alle!

    Pan

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    Wenn du Bilder postest, dann können alle mehr dazu sagen. Grundsätzlich ist es schon richtig, nach dem umtopfen richtig zu gießen. Solange die nicht über Nacht im Wasser gestanden haben, sollte das nicht das Problem gewesen sein.

  • Pan
    Gast
    • 7. September 2024 um 21:23
    • #34

    Hier,

    so sahen sie heute morgen aus...

    Ach, ich vergaß zu erwähnen das ich noch zwei Mitbewohner habe, daher also auch 9 Pflanzen.

    Es soll ja alles legal bleiben.

  • Pan
    Gast
    • 7. September 2024 um 21:52
    • #35

    So sehen sie jetzt aus, habe das Bild soeben gemacht.

    Die Anordnung der Töpfe hat sich nach dem Umtopfen geändert, nur zur Info.

    Die Stecklinge hatten, als ich sie vorgestern Nachmittag gekauft habe, schon mehrere helle, gelbliche Blätter, wie gesagt.

    Ich habe aber den Eindruck das sich dieses nochmals verstärkt hat, seit ich sie nach dem ersten Eintopfen übergossen habe.

    Nach meiner eigenen Recherche im Internet sind gelbliche, sich nach oben kräuselnde Blätter ein Zeichen für Überwässerung, da die Wurzeln aufgrund der Nässe nicht ausreichend Sauerstoff erhalten.

    Andere Meinungen gerne erwünscht.

  • Core T. Son
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    • 8. September 2024 um 01:37
    • #36

    Das ist normal. Die müssen etwas anwachsen, dann passt das

  • Pan
    Gast
    • 8. September 2024 um 09:57
    • #37

    Guten Morgen!

    Also was mich etwas stutzig macht und beunruhigt ist, dass fast sämtliche Blattspitzen helle Stellen aufweisen...ist dies wirklich normal so?


    Hier...


    Und hier


    Und nochmal...

    Bilder

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    Einmal editiert, zuletzt von Goodpeace (8. September 2024 um 10:11) aus folgendem Grund: 3 Beiträge von Pan mit diesem Beitrag zusammengefügt.

  • Core T. Son
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    • 8. September 2024 um 10:12
    • #38
    Zitat von Pan

    Guten Morgen!

    Also was mich etwas stutzig macht und beunruhigt ist, dass fast sämtliche Blattspitzen helle Stellen aufweisen...ist dies wirklich normal so?

    „Normal“ im weiteren Sinne. Das sind Stecklinge, die werden geschnitten, da sind die richtig schön grün. Bis die allerdings wieder wurzeln haben, mit denen sie Nährstoffe aufnehmen können, holen sie diese aus den Blättern. Dabei werden die gelb, manchmal wird das Blatt „abgeschaltet“. Dann kannst du machen was du willst, das Blatt wird weiter ausgelutscht und stirbt. Ist aber normalerweise kein Problem für die Pflanze, da sie (sobald Wurzeln vorhanden sind) anfängt neue Blätter zu bilden.

    Wie beleuchtest du zur Zeit? Wie ist die aktuelle rLf?

    Edit sagt: Du musst dir unbedingt immer den frischen Wuchs anschauen! Der sieht nicht schlecht aus… die hässlichen Blätter sieht nach „vor dem Schnitt gewachsen“ aus. Wenn die neuen Triebe schön aussehen und zügig wachsen, dann passt alles soweit und man sollte die Pflanze einfach Blume sein lassen.

  • Pan
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    • 8. September 2024 um 11:12
    • #39

    Erst einmal vielen Dank, Core T. Son!

    Okay, Deine Aussage beruhigt mich schon wieder etwas...vielleicht mache ich mir einfach zuviel Sorgen.

    Als Beleuchtung habe ich eine Lumen King mit max. 720 Watt (Boost).

    Diese ist Dimmbar in folgenden Schritten, 250W, 400W, 600W und 720W.

    Ich habe natürlich ersteinmal die Lampe nur auf 250 Watt eingestellt, und diese so hoch es geht in meinem 120x120x200 Zelt gehängt.

    Der PPFD liegt bei geschlossenem Zelt ca. bei 350. Weniger geht leider nicht, da ich mit der Lampe nicht höher komme, wie gesagt.

    Die RLF liegt so zwischen 55 bis 62, 63.

    Die Temperatur war in den letzten beiden Tagen etwas zu hoch, so zwischen 28 und 30 Grad.

    Bei den Stecklingen handelt es sich um die Sorte "Critical", diese hat etwa 60% Indica,- und 40% Sativaanteile.

    Sie soll recht Anfängerfreundlich und eher von buschigem Wuchs sein, sowie sehr große Buds entwickeln, so das mir empfohlen wurde, diese später lieber zu toppen um einer etwaigen Schimmelbildung vorzubeugen.

    Aber auch weil die Gefahr bestehen soll das der Haupttrieb Gefahr laufen könnte zu brechen.

    Werde dann auch mit mindestens einem Scrog-Netz arbeiten.

    Wie ich weiter oben schon schrieb, habe ich diese am Donnerstag Nachmittag geholt, zu Hause angekommen dann gleich in Biobizz Lightmix Erde und Töpfe von 4,5 Liter Volumen umgetopft.

    Ich denke ich hätte da von der Topfgröße etwas kleiner beginnen sollen, oder?

    Naja, habe diese dann mit ca. 450 bis 500 ml Wasser begossen(ca. 10%), und es bildete sich ein Drain.

    Jetzt weiß ich, dass dies wohl zuviel war in Anbetracht der geringen Größe der Pflanzen und deren Wurzeln.

    Habe ja dann gestern alle Ladys vorsichtig aus ihren Töpfen entfernt, die Erde in den Töpfen mit neuer Erde in einem großen Bottich vermischt, und dann alle Damen nochmals eingepflanzt und ganz vorsichtig mit einer Sprühflasche neu begossen.

    Ach so, und dem Gießwasser habe ich etwas Plagron Power Roots beigemischt, welches ja die Wurzelbildung beschleunigen soll.

    Allerdings nur etwa 2/3 der empfohlenen Empfehlung.

    Danke für Deine Hilfe, war echt beunruhigt.

  • Core T. Son
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    • 8. September 2024 um 14:12
    • #40
    Zitat von Pan

    Erst einmal vielen Dank, Core T. Son!

    Okay, Deine Aussage beruhigt mich schon wieder etwas...vielleicht mache ich mir einfach zuviel Sorgen.

    Als Beleuchtung habe ich eine Lumen King mit max. 720 Watt (Boost).

    Diese ist Dimmbar in folgenden Schritten, 250W, 400W, 600W und 720W.

    Ich habe natürlich ersteinmal die Lampe nur auf 250 Watt eingestellt, und diese so hoch es geht in meinem 120x120x200 Zelt gehängt.

    Der PPFD liegt bei geschlossenem Zelt ca. bei 350. Weniger geht leider nicht, da ich mit der Lampe nicht höher komme, wie gesagt.

    Die RLF liegt so zwischen 55 bis 62, 63.

    Die Temperatur war in den letzten beiden Tagen etwas zu hoch, so zwischen 28 und 30 Grad.

    Bei den Stecklingen handelt es sich um die Sorte "Critical", diese hat etwa 60% Indica,- und 40% Sativaanteile.

    Sie soll recht Anfängerfreundlich und eher von buschigem Wuchs sein, sowie sehr große Buds entwickeln, so das mir empfohlen wurde, diese später lieber zu toppen um einer etwaigen Schimmelbildung vorzubeugen.

    Aber auch weil die Gefahr bestehen soll das der Haupttrieb Gefahr laufen könnte zu brechen.

    Werde dann auch mit mindestens einem Scrog-Netz arbeiten.

    Wie ich weiter oben schon schrieb, habe ich diese am Donnerstag Nachmittag geholt, zu Hause angekommen dann gleich in Biobizz Lightmix Erde und Töpfe von 4,5 Liter Volumen umgetopft.

    Ich denke ich hätte da von der Topfgröße etwas kleiner beginnen sollen, oder?

    Naja, habe diese dann mit ca. 450 bis 500 ml Wasser begossen(ca. 10%), und es bildete sich ein Drain.

    Jetzt weiß ich, dass dies wohl zuviel war in Anbetracht der geringen Größe der Pflanzen und deren Wurzeln.

    Habe ja dann gestern alle Ladys vorsichtig aus ihren Töpfen entfernt, die Erde in den Töpfen mit neuer Erde in einem großen Bottich vermischt, und dann alle Damen nochmals eingepflanzt und ganz vorsichtig mit einer Sprühflasche neu begossen.

    Ach so, und dem Gießwasser habe ich etwas Plagron Power Roots beigemischt, welches ja die Wurzelbildung beschleunigen soll.

    Allerdings nur etwa 2/3 der empfohlenen Empfehlung.

    Danke für Deine Hilfe, war echt beunruhigt.

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    Mach denen ruhig mal ein Schild um: Lass mich mal, ich chill hier noch!

    Beim nächsten umtopfen: erst etwas trocken werden lassen, dann nach dem eintopfen den Rand gießen. Wurzeln sind wie wünschelruten: sie suchen Wasser und wachsen deswegen in die Richtung, wo Wasser ist. Gießt du nur in der Mitte vergeudest du das größere Volumen. Wenn du deinen Pflanzen etwas gutes tun willst, erhöhst du die rLf auf 70% bis sie an den Spitzen anfangen zu wachsen. Dann kannst du schrittweise wieder runtergehen. Alternativ kannst du auch ab und zu etwas Wasser ins Zelt sprühen oder ne Schale Wasser hinstellen.

    Aber eigentlich sollten die in zwei/drei Tagen richtig wachsen. 😉 Ich hab vorgestern 3x Critical (von Royal Queen Seeds) in easyplugz gesteckt. Mal sehen, vielleicht können wir ja zusammen in die Blüte gehen und vergleichen?

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