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Vorstellung & Erfahrungen mit THC-Zäpfchen – wer hat Interesse am Austausch?

  • Phytomed
  • 18. Mai 2025 um 09:28
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    Phytomed
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    • 18. Mai 2025 um 09:28
    • #1

    Hallo zusammen,

    mein Name ist Michael, ich bin 65 Jahre jung und seit über 45 Jahren ein überzeugter Cannabis-Konsument – mal mehr, mal weniger intensiv, aber stets mit Respekt vor dieser besonderen Pflanze.

    Im Laufe der Jahre habe ich viele Erfahrungen gesammelt, sei es mit klassischem Konsum, Öl, Tinkturen oder Selbstanbau. Doch eine der tiefgreifendsten Phasen begann vor etwa zwei Jahren, als meine geliebte Frau an Krebs erkrankte. Leider ist sie vor einem Jahr verstorben. In dieser schweren Zeit habe ich Cannabis aus einem ganz neuen Blickwinkel kennengelernt – als Medizin.

    Durch sie kam ich auf THC-Öl und Zäpfchen. Vor allem Letztere haben ihr geholfen, nachts besser zu schlafen und tagsüber die Schmerzen erträglicher zu machen – ohne die starken Nebenwirkungen klassischer Schmerzmittel. Es war beeindruckend zu sehen, wie sehr die richtigen Präparate ihre Lebensqualität verbessert haben.

    Seitdem beschäftige ich mich intensiv mit der Herstellung von THC-Zäpfchen in Eigenregie – mit erstaunlich guten Ergebnissen. Ich habe viel ausprobiert, optimiert und dokumentiert.

    Deshalb meine Frage an euch:

    Hat jemand von euch bereits Erfahrungen mit THC-Zäpfchen gemacht?
    Besteht Interesse an einem Austausch oder an einer DIY-Anleitung zur Herstellung?

    Ich bin neu hier im Forum, freue mich auf interessante Gespräche und würde gerne mein Wissen weitergeben – auch als eine Art Dank an die Community, denn vieles, was ich gelernt habe, stammt ursprünglich von engagierten Menschen wie euch.

    Herzliche Grüße
    Michael


    Cannabis Zäpfchen (Wirkung)
    Die rektale Verabreichung von Cannabis, zum Beispiel in Form von Zäpfchen, wird oft als alternative Methode betrachtet, um die Wirkstoffe schnell und effizient in den Blutkreislauf aufzunehmen, während gleichzeitig der First-Pass-Metabolismus in der Leber teilweise umgangen wird. Der Wirkungsgrad dieser Methode kann jedoch von Person zu Person variieren, und es gibt einige Faktoren zu berücksichtigen:

    Die Darmschleimhaut ist gut durchblutet, was die Absorption von Wirkstoffen begünstigt. Allerdings können individuelle anatomische Unterschiede und Gesundheitszustände die Absorptionsrate beeinflussen.

    Jede Person reagiert unterschiedlich auf Cannabis, basierend auf individueller Toleranz, Empfindlichkeit gegenüber Cannabinoiden und dem allgemeinen Gesundheitszustand.

    Die spezifische Zusammensetzung der Cannabinoide im verwendeten Cannabisprodukt, insbesondere das Verhältnis von THC zu CBD und anderen Cannabinoiden, kann die Wirkungen beeinflussen.

    Die korrekte Dosierung ist entscheidend, um eine optimale Wirkung zu erzielen, ohne unerwünschte Nebenwirkungen zu verstärken. Die gleichzeitige Einnahme von Nahrung kann die Absorption von Cannabis beeinflussen, da dies den Verdauungstrakt aktivieren kann.

    Der Wirkungsgrad der rektalen Verabreichung wird oft als höher im Vergleich zur oralen Einnahme betrachtet, da ein Teil des First-Pass-Metabolismus umgangen wird. Allerdings gibt es begrenzte wissenschaftliche Studien zu dieser speziellen Verabreichungsmethode, und weitere Forschung ist erforderlich, um den genauen Wirkungsgrad und die potenziellen Vor- und Nachteile zu verstehen.

    Es ist wichtig zu beachten, dass die Verwendung von Cannabis, unabhängig von der Verabreichungsmethode, sorgfältig und unter Anleitung eines Arztes oder eines qualifizierten Gesundheitsdienstleisters erfolgen sollte. Ein professioneller Rat kann helfen, die optimale Verabreichungsmethode und Dosierung für die individuellen Bedürfnisse zu bestimmen.

    Der First-Pass-Metabolismus ist ein Prozess, bei dem Substanzen, die durch den Verdauungstrakt aufgenommen werden, zuerst durch die Leber gehen, bevor sie in den systemischen Kreislauf gelangen. Dieser Prozess beeinflusst die Bioverfügbarkeit von Wirkstoffen und kann deren Wirkungen im Körper modifizieren.

    Wenn Cannabis in Form von Zäpfchen rektal verabreicht wird, umgeht es größtenteils den First-Pass-Metabolismus in der Leber im Vergleich zu oralen Konsumformen (wie zum Beispiel bei der Einnahme von Cannabis in Form von Esswaren). Die rektale Verabreichung ermöglicht es, dass die Wirkstoffe direkt von den Blutgefäßen im Rektum aufgenommen werden und so schneller in den systemischen Kreislauf gelangen. Dies kann zu einer höheren Bioverfügbarkeit der Wirkstoffe führen, da weniger davon durch die Leber abgebaut wird, bevor sie ihre Wirkungen entfalten können. Die Wirkungsgrade liegen bei ca:

    Inhalation: 20-25%
    Oral: 15-20%
    Sublingual: 10-15% (sehr oft Anwendungsfehler)
    Rektal/Vaginal: 80-85%

    Der Umweg des First-Pass-Metabolismus kann verschiedene Auswirkungen auf die Wirkungen von Cannabis haben, da die Wirkstoffe schneller in den Blutkreislauf gelangen, kann der Wirkungseintritt schneller erfolgen im Vergleich zur oralen Einnahme, bei der das Cannabis durch den Verdauungstrakt und die Leber geht.

    Vermeidung von Lebermetabolismus, da der größte Teil des Lebermetabolismus umgangen wird, könnte weniger THC in die inaktive Form 11-Hydroxy-THC umgewandelt werden. 11-Hydroxy-THC ist eine Verbindung, die durch den Leberstoffwechsel entsteht und eine stärkere psychoaktive Wirkung haben kann als THC selbst.

    Potenziell verminderte psychoaktive Wirkungen, denn durch den geringeren Leberstoffwechsel könnte die rektale Verabreichung möglicherweise zu einer geringeren Intensität der psychoaktiven Wirkungen führen im Vergleich zur oralen Einnahme.

    Es ist wichtig zu beachten, dass trotz dieser Überlegungen mehr Forschung erforderlich ist, um die genauen Auswirkungen des First-Pass-Metabolismus auf die rektale Verabreichung von Cannabis zu verstehen. Die individuelle Reaktion auf diese Verabreichungsmethode kann von Person zu Person unterschiedlich sein, und es ist ratsam, sich bei der Verwendung von Cannabis für medizinische Zwecke an einen qualifizierten Gesundheitsdienstleister zu wenden.


    Rezept zur Herstellung von Cannabis-Zäpfchen

    Mit meinen vorhandenen Substanzen kannst du maßgeschneiderte Zäpfchen herstellen. Hier ein universelles Rezept für 10 Zäpfchen:

    Zutaten

    • 1 g THC-reiche Cannabisblüten (decarboxyliert, z. B. 20 % THC = 200 mg THC pro Gramm)
    • 200 mg CBD-Isolat (20 mg pro Zäpfchen)
    • 100 mg CBG-Isolat (10 mg pro Zäpfchen)
    • 50 mg CBN-Isolat (5 mg pro Zäpfchen)
    • 50 ml Kokosöl oder Kakaobutter (Trägerstoff)
    • Silikonformen (rektal/vaginal)
    • Optional: Ätherische Öle (z. B. Lavendel zur Entspannung)


    So fange ich an:

    • Decarboxylierung der Blüten:
      • Cannabisblüten bei 110 °C für 45 Minuten im Backofen aktivieren
    • Infusion herstellen:
      • Decarboxylierte Blüten + Kokosöl (es funktioniert auch bestens mit Kakaobutter, im Wasserbad (80 °C, 2–3 Stunden) erwärmen
      • Abseihen (z. B. mit Kaffeefilter)
    • Isolate hinzufügen:
      • Das abgekühlte, gefilterte Öl wieder ins Wasserbad geben
      • CBD-Isolat, CBG-Isolat und CBN-Isolat langsam unter Rühren einarbeiten (Ich nutze einen Magnetrührer und erwärme die Flüssigkeit auf 25 C°. Da habe ich die besten erfahrungen gemacht.
    • Abmessen & Formen:
      • Öl in Silikonformen füllen (z. B. 5 ml pro Zäpfchen)
        Ich hab Einweg Kunststoffformen von Amazon genommen
      • Im Kühlschrank aushärten lassen
    • Haltbarkeit: Im Gefrierschrank bis zu 6 Monate im Kühlschrank bis zu 3 Monate

    Dosierungsbeispiele

    Zäpfchen-TypTHCCBDCBGCBNAnwendungszweck
    THC-dominant20 mg–––Starke Schmerzlinderung
    CBD-dominant–20 mg––Entzündungen, Angstlinderung
    CBG-dominant––20 mg–Antibakteriell, Darmentzündungen
    CBN-dominant–––10 mgSchlafförderung, nächtliche Schmerzen
    Kombiniert (1:1:1:1)10 mg10 mg10 mg5 mgBreites Wirkspektrum (Schmerz, Entzündung, Schlaf)


    Das wichtigste ist das absolut auf Hygiene geachtet werden muss! Bitte konsultiert bei Erkrankungen, Selbstmedikation oder Umstellung eurer Behandlung stets den entsprechenden Facharzt.

    Einmal editiert, zuletzt von Goodpeace (18. Mai 2025 um 11:24) aus folgendem Grund: 2 Beiträge von Phytomed mit diesem Beitrag zusammengefügt.

  • Poppy Adams 18. Mai 2025 um 09:47

    Hat das Thema freigeschaltet.
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    • 18. Mai 2025 um 11:50
    • #2

    Geiler Beitrag! Wird definitiv getestet.

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    • 18. Mai 2025 um 12:23
    • #3

    Willkommen bei uns, netter Beitrag, THC kommt bei mir aber nur Oral :D

    Möchtest du dass ich etwas nicht verpasse? Dann rede mich mit @Goodpeace an.
    Das ganze Team kannst du mit @Team ansprechen (mich ausgeschlossen!).

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    • 18. Mai 2025 um 12:27
    • #4
    Zitat von Goodpeace

    Willkommen bei uns, netter Beitrag, THC kommt bei mir aber nur Oral :D

    Dito!😀

    Faulster Grower des Forums.

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    • 18. Mai 2025 um 13:39
    • #5
    Zitat von Poppy Adams

    Dito!😀

    Hey, kann ich verstehen – klingt im ersten Moment komisch. Ich hab früher auch nie gedacht, dass ich mal 'sowas mache'.

    Aber medizinisch gesehen ist es echt eine der effektivsten Formen, vor allem bei Schmerzen. Du merkst fast nichts vom Einführen, und der Effekt ist richtig gut – ohne High, ohne Rauch, ohne Nebenwirkungen.


    Manchmal lohnt es sich, über den eigenen Schatten zu springen – vor allem, wenn’s hilft. 😉

    • Es hat nichts mit Sexualität oder „Unmännlichkeit“ zu tun.
    • Ein medizinisches Zäpfchen zu benutzen ist genauso normal wie eine Tablette zu schlucken – nur eben auf anderem Weg.
    • Die eigene Gesundheit sollte wichtiger sein als ein veraltetes Männlichkeitsbild.

    Fühl dich bitte nicht angegriffen, ich akzeptiere und respektiere selbstverständlich deine Meinung

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    • 18. Mai 2025 um 14:00
    • #6
    Zitat von Phytomed

    Fühl dich bitte nicht angegriffen, ich akzeptiere und respektiere selbstverständlich deine Meinung

    Kein Ding, nur trinke ich ca. 1,5-2 Liter Cannabiskaffee am Tag, das könnte zwar gut gegen Husten helfen aber ich mag auch den Geschmack...🥺

    Faulster Grower des Forums.

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    • 18. Mai 2025 um 16:11
    • #7

    🤔 Interessant zu sehen was es noch so für Konsumarten gibt, gerade für die medizinischen Anwender unter uns, eine wie man sieht von der Bioverfügbarkeit sogar die effektivste Methode die Stoffe aufzunehmen! Klar der Geschmack geht dabei verloren (😅) , aber eigentlich müsste das High doch bleiben oder?

    🌲Andreas / Black Forest Reports:

    (Blüte) 120x60x180 2x Spider Farmer SF1000 Evo (Vegi) 50x50x100 35watt - Spider Farmer 205cfm Air - 6x 12cm Lüfter Substrat: Mix Aldi/ExtraPerlite/Coco - Dünger Hesi Mineralisch - Wasser: PH 7.60 EC 0.461 - Systemverbrauch: 22/249watt

    Am laufen: Sweet Seeds® Tropicana Poison F1 (Fast Version) - Super Lemon Haze (Spain Seeds, Pevgrow) - Apples and Bananas (Ganja Farmer) 🫡

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    • 18. Mai 2025 um 17:05
    • #8
    Zitat von Phytomed

    ohne High

    Aber warum auf diesen Effekt verzichten? 😄

    Aber ja medizinisch bin ich voll bei dir 👍

    Möchtest du dass ich etwas nicht verpasse? Dann rede mich mit @Goodpeace an.
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    • 18. Mai 2025 um 17:30
    • #9
    Zitat von Black Forest

    🤔 Interessant zu sehen was es noch so für Konsumarten gibt, gerade für die medizinischen Anwender unter uns, eine wie man sieht von der Bioverfügbarkeit sogar die effektivste Methode die Stoffe aufzunehmen! Klar der Geschmack geht dabei verloren (😅) , aber eigentlich müsste das High doch bleiben oder?

    Da der größte Teil des Lebermetabolismus umgangen wird, könnte weniger THC in die inaktive Form 11-Hydroxy-THC umgewandelt werden. 11-Hydroxy-THC ist eine Verbindung, die durch den Leberstoffwechsel entsteht und eine stärkere psychoaktive Wirkung haben kann als THC selbst.


    Google einmal: First-Pass-Metabolismus


    Zitat von Goodpeace

    Aber warum auf diesen Effekt verzichten? 😄

    Aber ja medizinisch bin ich voll bei dir 👍

    Also, es gibt z.b. jemanden in meinem Bekanntenkreis, der ist Beamter der "Bekifft" aber ohne schmerzen ins Büro geht, dann kann der seinen Job verlieren. Ich denke das gilt nicht nur für Beamte. Aber für die gilt es besonderes. Deswegen nimmt man bei mittelstarken bis starken Schmerzen alternativ ein Zäpfchen! Kein High, keine Schmerzen!

    Ich find das High natürlich persönlich auch immer gut, wob es auf das High ankommt. Aber, nach Möglichkeit möchte ich es auch nicht missen ;)


    Zitat von Poppy Adams

    Kein Ding, nur trinke ich ca. 1,5-2 Liter Cannabiskaffee am Tag, das könnte zwar gut gegen Husten helfen aber ich mag auch den Geschmack...🥺

    1,5-2 Liter Cannabiskaffee? Würdest Du mich bitte aufklären ? :)

    2 Mal editiert, zuletzt von Goodpeace (18. Mai 2025 um 17:36) aus folgendem Grund: Ein Beitrag von Phytomed mit diesem Beitrag zusammengefügt.

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    • 18. Mai 2025 um 17:36
    • #10

    Verstehe ich komplett, wenn Patienten es nur für die schmerzbehandlung wollen oder sogar nicht high sein sollen / wollen 💪

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    • 18. Mai 2025 um 18:32
    • #11

    Was den „First-Pass“-Mechanismus angeht, so greift der auch beim Inhalieren von Dampf/Rauch, sowie bei der sublingualen Darreichung nicht.

    Wenn man den Rausch außen vor lassen möchte, sollte man bei der Herstellung des Zäpfchens darauf achten, dass man nicht mit Temperaturen arbeitet, bei die Decarboxylierung abläuft. Also nicht etwa mit Hitze gewonnenes Rosin als Ausgangsstoff nehmen, oder so.

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