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Variationen zur oralen aufnahme von Weed

    Zitat von mr sp0ck

    Rezzo Es handelt sich um ein Naturprodukt und wirkt unabhängig vom THC/CBD gehalt wirkt es anders. Deswegen sollte man wenn man es medizinisch benötigt nicht selbst anbauen oder in ner online apotheke holen, sondern sich vernünftig von einem Arzt medizinisch einstellen lassen(Ja, auch bei Weed)

    Das was Wulfman77 da macht, ist weder humbug noch homöopathisch, da er eine Recht teure aperatur zum messen des THC und CBD gehalt hat. Wenn man ausgehend davon durchschnittsmessungen macht hat man nen sehr genauen durchschnittswert. Wenn man dann die vorhandenen inhaltsstoffe löst, was evtl nicht zu hundert prozent funktioniert hat man doch einen sehr nahen wert.

    Und dann kommen wir wieder zum einstellen des medikaments. Das hat wulfman nscheinend über einen langen weg selbst gemacht wo er für sich sagt x mg wirken bei ihm so und für schmerz y brauche ich menge X um was gegen die schmerzen zu machen und um einen bestimmten stonedheitsgrad zu bekommen benötige ich menge x.

    Und genau da ist ja die krux an der sache. Er schreibt ja nicht menge x wirkt bei dir so und so, sondern bei ihm wirkt es so. Da muss sich jeder selbst rantasten oder sich vom arzt einstellen lassen. So eine genaue dosierung bekommst du durch rauchen/vapen nicht.

    tldr: Bei jedem wirkt es anders da naturprodukt
    Bei medizinischer nutzung sollte man sich einstellen lassen
    Wulfman hat aperatur zum testen der inhaltsstoffe
    Wenn man weiß wie seine eigene tolleranz ist kann man prima anhand der inhaltsstoffe dosieren.

    mr sp0ck genau das habe ich ja gesagt, camnabis ist kein einzelnes Alkaloid was man so einfach in % oder mg einteilen kann. Genauer darum ging es mir ja, dass die % THC nicht wirklich etwas über die Wirlung Aussagen.

    Aber das man als Patient nicht selber anbauen und verarbeiten sollte, sehe ich anders.

    Spricht meiner Meinung nach nichts gegen, im Gegenteil sogar teilweise. Denn die reinen THC Produkte die es gab/gibt sind leider oft der Mischung an Cannabioiden und Co haushoch unterlegen.

    Und der Arzt kann ja auch nicht wirklich abschätzen, wie Produkt XY bei dem einzelnen wirkt...da gilt ja das Gleiche wie oben. Der Grower kann aber, wenn er einmal Strain und Methode der Applikation für sich passend gefunden hat, auch ohne Nachteile selber herstellen. Zumindest erschließt sich mir kein Grund dagegen....ich nutze ja selber medizinisch und weiss mittlerweile meist ganz gut, wie und womit ich mein Problem am besten behandele. Ich nutze für die medizinischen Zwecke eigentlich immer die gleichen 2 Sorten Eishash und vape dann die nötige Dosis. Da ist die Wirkung jedes mal sehr, sehr ähnlich und wie gewünscht

    Ich habe, in den letzten 2 Jahren > 30 Sorten getestet verdampft, oral ( Öle, Gebäck, Speisen uvm ),Kapseln und sogar salben und bei allen hatte der THC Gehalt einen wesentlichen Einfluß auf die med. Wirkung ! Beim Spaßgenuß hingegen macht sich der Unterschied weniger bemerkbar hier spielen die Terpene die größere Rolle:/

    Ich habe mittlerweile > 6 verschidene Tinkturen/Öle mit verschiedenem THC Gehalt und kann, anhand dessen genau meine gewünschte Wirkung erreichen :saint:

    Habe heute gerade mein AVB vom letzten Monat verarbeitet :) Ergebnis :

    20g AVB > 120ml Ethanol (70%) = 1632mg ges. = 13,6mg /ml THC 8)Soviel zum Thema Vape-reste:)


    Sorry, hatte dummer Weise schon etwas von der Tinktur genascht und habe die Flaschen vertauscht :saint: Jetzt habe ich den korrekten THC Gehalt nochmals gemessen und den Wert korrigiert:)

    Wir reden aneinander vorbei.....natürlich haben die % THC auch einen grossen Einfluss, ich hatte aber nur gesagt das die % Anfabe THC alleine keinerlei Aussagekraft.hat. Du sagst ja nun gerade genau das Gleiche . Die % THC sind.einer der vielen wichtigen Faktoren und JEDER hat entscheidend Einfluss.

    Aber einer alleine, der sagt nichts gross aus.

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    Eine weitere Konsumalternative :) " WEED-Milch "

    Da ich ja ständig auf der Suche nach Alternativen Konsumfprmen bin, hab ich mal wider experimentiert.

    Der Versuch: 120ml Frischmilch (3,5%) 2g Homegrow (24,3% THC)

    Zunächst die 2g Weed im Herboven Decarboxylator aktivieren, anschließend, zerkleinert, in einen Tebeutel geben und zusammen mit der Milch, für ca. 90 Min. infusionieren. Ergebnis = 120ml Milch mit ca. 7,8mg/ml THC // 1ml davon im Morgenkaffee und der Tag begrüßt dich mit einem lächeln ^^ Einsteiger sollten, eventuell die Dosierung nochmals verdünnen :/ so 3>1 ist eine gute Option so das man mit ca. 2,5 mg startet.

    Start low go slow ! :!:

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    Geil wie du dein THC über X-Wege zu dir nimmst, finde ich gut :thumbup:

    Heute nochmals eine Option der Milchinfusion, mit GezuckerterKonddensMilch :saint:, weil die Extraktion mit Milch so gut funktionierte hab ich die gleiche Aktion nochmals mit GKM wiederholt. da ich diese sehr oft für diverse Koch-Back-Rezepte nutze, (z.B.: Fudge,Caramel,Dulce de Leche,cheescake uvm.) So erspare ich mir die nachträgliche Zugabe von infusioniertem Öl,Butter,Tinktur o.ä. :/

    Ergebnis,aus 3 g (Pedanios 10/10 ) > 100ml GKM (10%, nach 99 Min. bei 82 °C) = 6,4mg/ml THC / 8,2mg/ml CBD 8)

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