Aber am meisten mach ich mir n Kopp wegen dem unterschiedlichen Höhenwachstum.
auch bei nur einem Strain(Seeds) haste unterschiedliche Höhen
Aber am meisten mach ich mir n Kopp wegen dem unterschiedlichen Höhenwachstum.
auch bei nur einem Strain(Seeds) haste unterschiedliche Höhen
Häng die Lampen doch einzeln auf, dann kannst du die auch verschieden in der Höhe einstellen
Nee die Traverse hab ich jetzt schon Ufgebaut und hab dafür nen gutes Weilchen gebraucht. Ich check das mal wie das mit den Dimmern funktioniert. Is ja letztlich ziemlich das gleiche.
--------------- 14. Oktober 2019, 02:45 ---------------
auch bei nur einem Strain(Seeds) haste unterschiedliche Höhen
das mag sein... Aber bei unterschiedlichen Sorten kann das nochmal ganz anders werden.
das mag sein... Aber bei unterschiedlichen Sorten kann das nochmal ganz anders werden.
Ich hab gerade eine sehr bunte Mischung im Zelt. Witzigerweise habe ich 3 Critical dabei, die den größten Unterschied machen. Die AK-Auto und Purple Queen sind auch nicht gleich groß, aber die größte und die kleinste im Zelt sind beides Critical, beide exakt gleich gekeimt und gezogen worden.
Pflanzen aus Samen sind eben sehr individuell.
Ich hab gerade eine sehr bunte Mischung im Zelt. Witzigerweise habe ich 3 Critical dabei, die den größten Unterschied machen. Die AK-Auto und Purple Queen sind auch nicht gleich groß, aber die größte und die kleinste im Zelt sind beides Critical, beide exakt gleich gekeimt und gezogen worden.
Pflanzen aus Samen sind eben sehr individuell.
Ja so gings mir mit den 3 White Skunk Samen auch. Zwei gingen gut, eine is ziemlich hinterher gekrüppelt.
Hab jetzt mal bei Seedfinder nachgeschaut und gesehen, dass die allesamt von der Blütezeit einigermaßen zusammenliegen. 7-9 Wochen. Einzig die Amnezia Haze sticht mit 12 Wochen Blütezeit komplett raus.
Da weiß ich jetzt nicht ob ich mir die für nen Sativa Grow mal aufhebe.
Was meint ihr?
Sind 5 Sorten zu stressig? Denn jede Pflanze hat dann wahrscheinlich auch nen anderen Düngebedarf.
Ja so gings mir mit den 3 White Skunk Samen auch. Zwei gingen gut, eine is ziemlich hinterher gekrüppelt.
Hab jetzt mal bei Seedfinder nachgeschaut und gesehen, dass die allesamt von der Blütezeit einigermaßen zusammenliegen. 7-9 Wochen. Einzig die Amnezia Haze sticht mit 12 Wochen Blütezeit komplett raus.Da weiß ich jetzt nicht ob ich mir die für nen Sativa Grow mal aufhebe.
Was meint ihr?
Sind 5 Sorten zu stressig? Denn jede Pflanze hat dann wahrscheinlich auch nen anderen Düngebedarf.
Für Anfänger definitiv zu stressig.
Anfangs vielleicht nicht, aber ab Vegiwoche 3-4 würde ich schon sagen dass die schon unterschiedlich durstig und hungrig sind
Höhenwachstum kannst du ausgleichen in dem du die Triebe runterbindest.
Imho liegt die Gefahr, dass nicht alle optimal gefüttert und bewässert werden.
Moin! Brauche mal eine Pflanzenbestimmung.
Diese Pflanze mittig im Bild wächst massig im Grow-Spot den ich ich nächstes Jahr bepflanzen will. Das Bild ist jedoch nicht vom Grow-Spot selbst, ist aber die gleiche Pflanze. Ich möchte gerne erfahren welche das ist um herauszufinden wann sie anfängt groß zu werden. Sie wird etwa 1,50m groß hier. Sie hat jetzt rote Stängel, vor einigen Wochen jedoch noch nicht. Blätter sind nun etwas gelblich, vor einigen Wochen noch saftig grün.
Brauche mal eine Pflanzenbestimmung.
https://www.giga.de/extra/apps/spe…anzenerkennung/
Die Pl@ntNet funktioniert sehr gut, musst nur bei Nutzung dein GPS ausschalten.
Danke für den Tipp, Apps fallen bei mir leider weg, mein Smartphone hat kein Internet
Dann setz doch mal einen Steckling am Spot ein, noch müsste da (wetterteschnich) wenigstens etwas Wachstum zu sehen sein wenn der Erdgrund gut geeignet ist. Zumindest würde man das Anwurzeln "noch" beobachten können? Würdest Du denn auch einen teilweisen Erdaustausch in Kauf nehmen? Im Groben sieht der Platz ja ganz gut aus, auf jeden Fall viel Laubbaum Bestand, was schon mal positiv zu bewerten wäre.
Im Grow-Report-Forum ist bereits ein Thread von mir dazu. Der Spot selbst ist gut geeignet (ist ähnlich wie der auf dem Bild). Ich muss nur wissen, wann diese Pflanzen anfangen zu wachsen. Sobald sie es tun gleicht der Platz einem kleinen niedrigen Dschungel und ich habe keine umgeknickten Pflanzen oder Trittpfade entdecken können.
Goldrute.
Goldrute.
Nice, das ist sie. Scheint schon sehr früh zu stehen bis in den Herbst hinein
Ja so gings mir mit den 3 White Skunk Samen auch. Zwei gingen gut, eine is ziemlich hinterher gekrüppelt.
Da hab ich zum Glück das Gegenteil als "Problem"
eine ist "nur 80cm, die größte hat die 1,50 Indoor inzwischen erreicht.
Ich hab 2,20 Höhe im Zelt, die Plant darf auch 1,9 haben und die sind in 4 Wochen durch.
Meine Zeus hängen sehr hoch, da hab ich dann weniger Ertrag, aber ich hab beim letzten Grow 1,4 Gr / Watt gehabt. Da bin ich zufrieden.
Sind 5 Sorten zu stressig? Denn jede Pflanze hat dann wahrscheinlich auch nen anderen Düngebedarf.
Wenn man den Anspruch hat es optimal hin zu bekommen liegst Du 100% richtig. Dann wird das Stress. Ich hab eine große Critical, die ist seit Beginn eher geb als grün. Als ich dann mal mehr gedüngt habe ist eine leine AK Auto in der selben Wanne wegen Überdüngung am Rand vertrocknet. Also wieder runter mit dem Dünger und ein wenig Bittersalz rein.
Jetzt hab ich einen Zwischenweg und die AK ist bald fertig, währen die Critical noch 3-4 Wochen bekommt. Also gibt es am WE ordentlich PK13/14. Dazu wird die AK ordentlich genässt und dann kommt gedüngtes Wasser in die Wanne und wenn die AK das nicht mag, dann wird die weg geschnippelt.
Höhenwachstum kannst du ausgleichen in dem du die Triebe runterbindest.
Imho liegt die Gefahr, dass nicht alle optimal gefüttert und bewässert werden.
Höhenwachstum kann man auch durch ein hohes Zelt einfach zulassen. Die meisten Zelte haben nach oben doch sicherlich eh keine Beschränkung, warum dann ein 1,80 kaufen, wenn 2,20 auch rein passt?
Ich bin glücklich, dass meines so hoch ist. War im Sommer ein großer Vorteil, das hat viel Hitze vermeiden wegen größerem Abstand der LED-s.
--------------- 15. Oktober 2019, 10:08 ---------------
Würdest Du denn auch einen teilweisen Erdaustausch in Kauf nehmen?
Nicht nötig.
Goldrute ist ein Kraut mit fast identischem Bedarf wie Hanf. Wenn das da wächst, dann wird Hanf eventuell mit Feuchtigkeit im Boden Probleme haben. Alles andere passt.
Goldrute ist klassischer Bewuchs in leicht sumpfigem Brackwasser und Fluss-Auen. Sehr gute Böden aber eben feucht.
Mein Tipp: Nimm eine Spaten und mach kleine Erdhügel. 20 cm sollten reichen und da oben Dein Weed rein. Das Gras hat dann oben trockene Wurzeln, kann seitlich raus Wurzeln schlagen (Belüftung) und hat unten Wasser.
Und dann ne Sorte nehmen, die so was um 1,2 Höhe OutDoor bringt. Die sieht man kaum, weil Goldrute gerne richtige Wiesen macht und dicht wächst aber trotzdem Licht rein lässt. Und die sieht dem Gras auch noch ein wenig ähnlich. Dazu kommt ein sumpfiger Geruch an diesen Plätzen, das übertüncht Dein Weed ein wenig.
Solche Plätze sind schon sehr gut geeignet.
Mein Tipp: Nimm eine Spaten und mach kleine Erdhügel.
Mein Tipp:
Erzähl das dem der es wissen will.
Goldrute ist klassischer Bewuchs in leicht sumpfigem Brackwasser und Fluss-Auen. Sehr gute Böden aber eben feucht.
Mein Tipp: Nimm eine Spaten und mach kleine Erdhügel. 20 cm sollten reichen und da oben Dein Weed rein. Das Gras hat dann oben trockene Wurzeln, kann seitlich raus Wurzeln schlagen (Belüftung) und hat unten Wasser.
Danke für die ganzen Infos zur Goldrute.
Erdhügel muss ich da ohnehin aufschütten da ich mit dem Spaten nicht durch die Erde kam, sumpfig ist es zumindest an der Stelle nicht, extrem harter Boden. Da in der Nähe Wege vorbeiführen kann ich nicht sehr lange mit dem Spaten arbeiten, Erde nehme ich nächstes Jahr dann extra noch etwas mit.
sumpfig ist es zumindest an der Stelle nicht, extrem harter Boden.
Hau rein.
Wenn es nicht sumpft umso besser, Wasser hat es genug, weil die Goldrute mehr Wasser braucht als Gras.
Ab und an kann es nutzen, die Erde schon im Herbst hin zu bringen. Und dann die alten Pflanzen drüber streuen, dann sieht das keiner und Du säst wieder Goldrute. Ein schön regnerischer Tag und niemand stört.
Dann wächst die Goldrute nächstes Jahr wieder schön als Fläche, Löcher sieht man sonst zu gut. Die kommt so im Mai und schießt sehr schnell hoch. Eine der wenigen Pflanzen, bei denen Weed nicht drüber raus schießt.
Kommen die Wurzeln durch die harte Erde nachdem die "vertikale" Wurzel abgecheckt hat wie viel zur Verfügung steht? Also erstmal durch die weichere aufgeschüttete Erde und dann weiter durch den eigentlichen Boden. Oder ist ab dann mehr oder weniger Schluss? Es heißt ja, dass Automatiks erstmal abtasten wie tief sie wurzeln können um dann dementsprechend zu wachsen. Geplant sind Northern Lights.
Demnächst gehe ich mal mit dem Klappspaten zum Spot.
Nicht nötig.
?
ich mit dem Spaten nicht durch die Erde kam,
Aha, na dann gutes Gelingen. Nur die Zeigerpflanzen machen noch keinen guten Spot aus. Aber da du ja auf Erdaustausch verzichten kannst wünsche ich dir das Beste.
Kommen die Wurzeln durch die harte Erde nachdem die "vertikale" Wurzel abgecheckt hat wie viel zur Verfügung steht? Also erstmal durch die weichere aufgeschüttete Erde und dann weiter durch den eigentlichen Boden. Oder ist ab dann mehr oder weniger Schluss?
Das ist ne schöne Frage. So wie "Frage an Radio Eriwan..." Im Prinzip schon, aber....
Wenn das die Konsistenz von Forstmischung hat (Waldwege), dann wird es schwierig. Bei dem Gelände, was man auf Deinem Bild weiter oben sieht schon eher.
Goldrute ist ein Pioniergewächs. Das kommt recht früh auf aufgeschütteten Böden und bildet gerne flache Rhizome aus denen dann die Triebe kommen. Tausch man da viel Erde aus, dann hat man große Löcher im Bewuchs und Dein Gras wird besser sichtbar. Darum würde ich das lassen.
Grundsätzlich ist ein Spot mit Goldrute oft irgendwann in der letzten Zeit verändert worden, durch Wegebau im Wald oder durch Abriss oder Abschüttung von Bauresten. Oder es ist sumpfig. Trockene Flächen mit Goldrute sind selten einsam. Weil es eine Pionierpflanze ist, weiß man oft wenig wie es weiter unten aussieht. Da kann alles kommen, vom Lehm über moorige Auenflächen bis hin zu aufgeschüttetem Bauland oder Erdaushubdeponie.
Ist leider kein Löwenzahn unser Gras, der käme überall durch. Aber Gras ist zäh und kommt mit vielem klar. Und Gras braucht weniger Erde als man zuerst glauben mag. Ich hatte 2018 mal ne Sativa mit über 5 Metern draussen stehen. Auch an so einem Spot und auch in Goldrute gesetzt. Als die dann fiel, hab ich die Wurzel aus Interesse ausgegraben. Ich wollte sehen, wie groß die ist, weil man ja sagt ein Baum ist unter der Erde genauso groß wie über der Erde. Beim Baum stimmt das wohl, Gras ist anders.
Die Wurzel hatte nach 50 cm Tiefe nur noch feinste Haare und war in Summe keine 20% der Pflanze. Wie weit die feinen Häarchen gingen, war nicht mehr erkennbar. Dass die überhaupt mit so einer winzigen Wurzel gehalten hat wunderte mich arg.
Willst Du Pflanzen mit 120 bis 150 cm, dann sollten 30 cm Erde drüber reichen, ein paar Wurzeln gehen eh in den Boden drunter rein. Und es kann nicht schaden, ein wenig auf zu hacken und zu lockern. Alleine schon um den Anschluss an das Wasser weiter unten zu bekommen. Kommt da Lehm, dann wird das Ganze eh schwieriger.
Musst aber damit rechnen, dass Dein Gras stark wächst und auch in der Blüte viel Grün hat. Goldrute in Flächen heißt viel Stickstoff im Boden. Da ist die Ernte ein wenig Arbeit. Curing oder Fermentation kann helfen, sonst kratzt das arg im Hals beim Rauchen.
Glaube ich weiß was du meinst, siehe so ein Video hier: https://www.youtube.com/watch?v=vbneZpJD6WE
Was hältst du alternativ von der Idee in einem Topf oder Stofftopf zu growen? Seiten ließen sich mit Pflanzenmaterial bedecken sodass die Farbe des Topfes nicht auffällt,
der Topf erhöht die Pflanze sogar etwas: Wird nicht zu feucht und bekommt besser Licht ab. In den Topf kommt ein Schneckenkragen und um den Topf kommt ja ohnehin noch ein Käfig den ich grün einfärbe. Der Käfig ist Pflicht, habe hier schon einige Hasen gesehen, die sind riesig.
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