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Musik steigert das Wachstum

  • feuerwurm
  • 17. Februar 2013 um 17:35
  • Kixx
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    • 20. September 2014 um 10:41
    • #21

    Sehr intressantes Thema erstmal :thumbup:

    Ich werde meine Baby's ermal ohne Musik ziehn :whistling:


    Sobald ich ein richtiges Set habe, werde ich mich damit beschäftigen  :thumbsup: 

    Greez
    Kixx
    peace_1

    Legalize it! :thumbup:

  • Riese70
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    • 8. Januar 2015 um 16:20
    • #22

    Ich bin der meinung die fahren voll auf Violine ab. Klavier kommt auch ganz gut an.
    Damit es aber einen Effekt hat finde ich sollte man schon eine vollwertige Box / Lautsprecher verwenden.
    Habe das Gefühl mein Kasettenrecorder kommt wesentlich besser an als ein Transitorradio, die haben lediglich Breitbandlautsprecher ohne echten BAss und Höhenanteil.

  • bif_z
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    • 8. Januar 2015 um 16:40
    • #23

    Also prinzipiell, gehts ja um die schwingwerte, also Frequenz-radien.
    Von Beschallung mit Klassik, habe ich sogar schon studien durchgeblättert (=

    Die Ergebnisse waren durchweg positiv.
    Fragt sich nun, ob Naturgeräusche dergleichen Effekte erwirken, wie etwa abgestimmte Frequenzen.
    Aber auf jeden Fall zu empfehlen, J.S. Bach.. Mozart und Beethoven hier besonders zu nennen, da es zu denen
    ja bereits menschl. Studien zu bekommen gibt, die belegen, dass die Alpha wellen auf jeden Fall angeregt sind.

    Ich würd das auf jeden Fall gern mal testen.
    Richtig cool wäre ja so ein Versuch mal von den Großen, wie Chong, Rosenthal und Co., die könneten dann ja auch in den Terpenen analysis genauer sehen, ob sich signifikant was ändert (=

    Grundsätzlich muss ich aber immer bei solchen Artikeln/Themen/Texten an den Urzeit-Code denken^^

    Space Bomb - TGA Subcool Seeds :love:

  • Riese70
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    • 9. Januar 2015 um 10:45
    • #24

    Egal ob Musik oder Geräusche , in der Richtigen Frequenz und Schwingung wird beides einen Effekt haben. Eher was weiches und sanftes ist ideal. Verzerrte Musik zb soll eher einen negativen Effekt haben (E-Gitarre)

    :!: Viele schwören auch drauf, mit den Pflanzen zu sprechen. Das hat aber weniger mit Schwingungen zu tun , sondern mit dem CO2 Austoss unserer Atemluft :!:

  • Wadsana
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    • 9. Januar 2015 um 14:18
    • #25
    Zitat von Riese70

    Viele schwören auch drauf, mit den Pflanzen zu sprechen. Das hat aber weniger mit Schwingungen zu tun , sondern mit dem CO2 Austoss unserer Atemluft


    Meine Frau spricht auch mit ihren "Babys"...
    Und ich habe mal vor langer Zeit einen Bericht gesehen, ich weis nicht obs die Sendung mit der Maus war oder was ähnliches, da hat eine Schulklasse einen Versuch aufgebaut und kleine Pflanzen gezogen. Die eine Gruppe hat nur gegossen, die anderen haben ihren Pflanzen gut zugeredet und die 3. Gruppe hat die kleinen beschimpft. Und die beschimpften sind tatsächlich am langsamsten gewachsen...
    Wie gesagt ist schon lange her und ich weis auch nicht mehr, ob das jetzt Mais oder Bohnen waren oder was anderes...

    kiffer01 Wir sind die Leute, vor denen uns unsere Eltern immer gewarnt haben! kiffer01

  • bif_z
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    • 9. Januar 2015 um 14:29
    • #26
    Zitat von Riese70

    Egal ob Musik oder Geräusche , in der Richtigen Frequenz und Schwingung wird beides einen Effekt haben. Eher was weiches und sanftes ist ideal. Verzerrte Musik zb soll eher einen negativen Effekt haben (E-Gitarre)

    :!: Viele schwören auch drauf, mit den Pflanzen zu sprechen. Das hat aber weniger mit Schwingungen zu tun , sondern mit dem CO2 Austoss unserer Atemluft :!:


    Deswegen wird immer Klassik empfohlen; Bass und Melodie sind ja großteils nur für uns wünschenswert,
    den pflanzen reichen Frequenzen... tolle Dinger :D
    Ob das mit dem Reden ausschließlich das CO2 Thema ist wage ich noch immer zu bezweiflen, aber das ist eh so ein Thema^^

    Space Bomb - TGA Subcool Seeds :love:

  • benji25.03
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    • 9. Januar 2015 um 18:39
    • #27

    diese studie wurde schon seit bestimmt 20jahren durchgeführt,oder noch länger


    scheinbar nicht von botanikern^^


    das doch totaler käse krank-001


    wenn man solche studien durchführt, brauchen alle pflanzen die exakte gleiche gegebenheit

    exakt gleich viel licht,passiert meißt nicht da immer verschiedene zelte oder gewächshäuser nebeneinander geparkt werden
    temps,
    lf
    dung
    undundundund
    mal ist es hard rock
    mal klassisch
    mal pop

    nich böse sein,ist meine meinung saufen_?

    Blüten sind die schönen Worte und Hieroglyphen der Natur, mit denen sie uns andeutet, wie lieb sie uns hat.

  • theCollector
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    • 9. Januar 2015 um 18:53
    • #28

    zu lustig wie hier hin und her vermutet wird anstatt einfach mal auf die canna seite zu gehen und dort die Studie inkl. ergebnis zu lesen...

    Wirkt Musik auf Pflanzen? Wie können Pflanzen auf Musik reagieren (wenn überhaupt)? Also, Pflanzen atmen durch viele Münder, die „Stoma“ (Mehrzahl „Stomata”) genannt werden. Man hat entdeckt, dass die [lexicon]Stomata[/lexicon] auf Musik reagieren!

    D. Kroeze Msc., CANNA-Forschung

    Vor einigen Jahren haben Wissenschaftler an der University of California in San Diego einen Signalmechanismus entdeckt, der auf die [lexicon]Stomata[/lexicon] der Pflanzen wirkt. Die beiden Zellen, aus denen die Stoma besteht, sind spezialisierte Zellen (Schließzellen), abgestimmt auf die Resonanzfrequenz von Calcium. Die [lexicon]Stomata[/lexicon] schließen sich, wenn sie dieser Frequenz ausgesetzt werden. Ist jedoch die Frequenz nicht genau, öffnen sich die Zellen wieder innerhalb einer Stunde. Das geschieht auch dann, wenn die Calciumkonzentration hoch genug ist, so dass sich die [lexicon]Stomata[/lexicon] normalerweise schließen würden. Experimente haben gezeigt, dass der Einfluss von hohen Tönen mehr oder weniger direkt für erhöhten Gasaustausch verantwortlich ist, nicht nur nach einer Stunde.

    Musik steigert das Wachstum

    Wenn bestimmte Musik, hohe Töne oder der Gesang von Vögeln die Pflanze schwingen lassen, aber nicht genau bei der Frequenz der Calciumresonanz, öffnen sich die [lexicon]Stomata[/lexicon] nach einiger Zeit, selbst wenn sie normalerweise geschlossen bleiben. Tests haben gezeigt, dass eine auf die Blätter aufgetragene Nährlösung stärker auf Entwicklung und Wachstum der Pflanze wirkt, wenn die [lexicon]Stomata[/lexicon] weit geöffnet sind. Das ist logisch, denn Pflanzen [lexicon]absorbieren[/lexicon] die Nährlösung durch ihre [lexicon]Stomata[/lexicon]. Kombinationen von Frequenz und Nährlösung sind für viele verschiedenen Pflanzenarten verfügbar.

    Die Methode hat aber einen Haken. Werden die [lexicon]Stomata[/lexicon] gezwungen, geöffnet zu bleiben, kann die Pflanze nicht mehr die Menge des verdunsteten Wassers regeln und ist der Gefahr einer Austrocknung ausgesetzt. Wird eine Pflanze länger als 3 Stunden täglich einer Musik ausgesetzt, gefährdet das ihre Gesundheit.


    Musik nicht überdosieren

    Negative Effekte auf die Pflanzen sind möglich, wenn die Lautstärke oder die Frequenz zu hoch ist. Dieser Effekt kann noch nicht mit dem Öffnen und Schließen der [lexicon]Stomata[/lexicon] erklärt werden. Der negative Einfluss zu hoher Frequenzen könnte möglicherweise mit einer Wirkung erklärt werden, die „Hüllenresonanz“ genannt wird.

    Hüllenresonanz

    Neben der Resonanz, die die [lexicon]Stomata[/lexicon] unter dem Einfluss von Musik oder bestimmten Tönen zum Öffnen veranlasst, gibt es noch eine weitere Wirkung, die den Effekt von Musik erklärt. Diese Wirkung wird „Hüllenresonanz“ genannt. Sie stimuliert oder bremst die Proteinsynthese der Pflanzen.
    Verschiedene Töne spielen dabei eine Rolle. Die Theorie dahinter ist, dass Proteine, die aus Aminosäuren bestehen, in Abhängigkeit von den Schwingungen synthetisiert werden. Jede Aminosäure dürfte ihre eigene Frequenz haben. Darum hätte jedes Protein seinen eigenen Frequenzbereich. Gemäß der Theorie müsste die richtige Tonfolge die Erzeugung von Proteinen durch Resonanz anregen.

    Auch der Einfluss von Resonanzen auf den menschlichen Körper ist Gegenstand der Forschung. Transkutane elektroneurale Stimulation (TENS) ist eine Technik, die eine spezifische Frequenz benutzt, um die Bildung spezifischer Substanzen im Körper zu stimulieren. Ein Beispiel: Von der Frequenz 10 Hz (die Frequenz von α-Wellen) wird angenommen, dass sie die Bildung des Neurotransmitters Serotonin anregt. Warum? Serotonin ist eine Aminosäure.

    Der Grund dafür, dass verschiedene Töne einen solchen Einfluss auf Pflanzen ausüben, ist der, dass Hormone wie Auxin, eine der Substanzen, die für die Zellerweiterung und die Fruchtbildung verantwortlich sind, aus nur zwei Aminosäuren bestehen. Wird die Pflanze gerade lange genug bei den Frequenzen dieser beiden Aminosäuren in Schwingungen versetzt, dürfte das die Produktion erwünschter Pflanzenhormone verstärken und so größere Blätter erzeugen.

    Musik könnte auch Einfluss auf die Keimung ausüben. Eine Veröffentlichung im „Journal of Alternative and Complementary Medicine“ beschreibt ein Experiment, bei dem Musik zu einem höheren Keimungsprozentsatz (P < 0,002) und schnellerer Keimung (P < 0,000002) führte. Die Lautstärke scheint keinen signifikanten Einfluss auf die Keimung zu haben. Es scheint also so zu sein, das mehrere Frequenzen signifikant sind. Weil die Keimung mit Hormonen zu tun hat, ist es sehr wahrscheinlich, dass die Hüllenresonanz hier eine Rolle spielt.

    Pflanzen bevorzugen klassische Musik...

    Eine mögliche Erklärung für die positive Reaktion der Pflanzen auf klassische Musik, und nicht etwa auf Heavy Metal, ist, dass bei klassischer Musik reinere Töne üblich sind, während Heavy Metal voller Gitarreneffekte - Verzerrungen und Obertöne - ist, was sicher keine reinen Töne sind!

    Grüne Ohren

    Schon seit Urzeiten gib es Techniken zur Anregung des Pflanzenwachstums, diese Kunst stirbt aber aus und heutige Pflanzenzüchter haben weit weniger Kenntnisse als ihre Vorväter. Heute ist es noch nicht wirklich klar, wie Musik die Entwicklung und das Wachstum von Pflanzen beeinflusst, aber mehr und mehr wird im Bereich der Resonanzphysik entdeckt. Wir sind näher an soliden wissenschaftlichen Theorien und Beweisen als je zuvor. Vielleicht werden in zwanzig Jahren die Leute lachen, wenn jemand sagt, das Pflanzen keine Ohren haben!

  • benji25.03
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    • 9. Januar 2015 um 19:30
    • #29

    ast rein formuliert 8|

    :thumbup:


    die spaltöffnungen zu stimmulieren hat immer einfluss

    nur welchen


    ich halte das für käse :)

    Blüten sind die schönen Worte und Hieroglyphen der Natur, mit denen sie uns andeutet, wie lieb sie uns hat.

  • Riese70
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    • 9. Januar 2015 um 21:10
    • #30

    Ich find das nicht.... es gibt da ausführliche Studien zu.

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  • Brachypelma
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    • 9. Januar 2015 um 21:19
    • #31

    Meine bekommen die Klänge von Venti und [lexicon]LTI[/lexicon]
    Es gefällt ihnen

    Stellt euch vor was gewesen wäre, wenn Skunkman und/oder Nevil nur Fem-Saatgut verkauft hätten.Das ganze Kartenhaus der heutigen Spitzenhybriden würde in sich zusammenfallen

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