Ich habe die Bags ausprobiert ( übrigens für 30 $ bei Alibaba bestellt) und werde beim nächsten mal eine andere, unten verlinkte Methode anwenden. Zu der "normalen" Bubblebag Methode im Vergleich zu der "Schwenk-und Senk_-Methode" kann ich nur auf diesen super Report verweisen, hier der link:
zufindenimwww.......2010/04april/s06_0310_harze-versenken.php

Gerade hab ich noch was gefunden: zufindenimwww. ..............hajo-website/artikel/2011/137_oktober/s08_1011_der_coole_henk.php[/url]

Zur normalen Bubblebag-Methode:
Ich hatte zwar ein ganz gutes Ergebnis ( ca 9g allerfeinstes BH) aus ca einer Plastik-Einkaufstüte gefrorenes Material ( hatte keinen Bock, das zu wiegen, weil es sowieso frisches Schnittgut am Abend des Erntetages war), aber a) ist es mir zuviel Sauerei, die einzelnen Bags zu ziehen, vielmehr habe ich b) aber die ganze Zeit das Gefühl, noch sooo viel zu verschwenden. Der größte Nachteil ist tatsächlich, das beim ziehen der Bags die ganze Suppe wieder vermischt und somit viele T''s im Abfall landen.

Zitat aus dem Artikel: Das Hochziehen der Siebe im Eimer oder auch Durchgießen des Harz-Wasser-Gemischs durch diese machen also den auf der unterschiedlichen Dichte beruhenden, physikalischen Trennungsprozess der traditionellen Ice-Haschmethode wieder rückgängig, der vorher extra eingeleitet wurde. So werden die Harze vom Boden wieder mit dem pflanzenhaltigen Restwasser vermischt.

Ich habe mir dann die im Artikel beschriebene Anlage gebastelt ( 1 x Mülleimer von Real, 1 x grosser Trichter aus einem Küferbedarfs Fachhandel, dort gabs auch Schlauch und Klemme und der 160ziger Bubblebag zusammen mit 2 metallringen aus unserer Produktionsabteilung).

Damit erwarte ich ein ergiebigeres und stressloseres Ergebnis im Februar. Update folgt.

Ich habs auch ausprobiert, war aber bezüglich der Menge und des Aufwandes auch nicht zufrieden. Habe es aber nur mit Abfällen gemacht und weiß auch nicht wie viel das war. Das Ergebnis ist ein helles Pulver, das getrocknet werden muss und anschließend gepresst werden müsste, wenn man einen "Bobel" will.

Aber: Den Rest vom Rest habe ich aufgehoben und zu leckerer Butter gekocht, hat immer noch wunderbar geklappt, was zeigt, dass da noch ziemlich viele drinnen hängen.

Nebenbei: Das Ice-Hash habe ich danach mit honey-oil vermischt, was auch sehr, sehr gut ging! Geschmack super würzig, total weich, wie eine Mischung aus schwarzem Afghanen und Nepal Tempel Balls. Ein Bekannter war so begeistert, dass ich ihm versprochen habe, es demnächst mal mit ihm zu machen, natürlich mit gekauften Blüten Das ist das einzige Problem, seitdem ich auch sowas bastel, muss ich mir plötzlich horrende Preise dafür ausdenken, damit ich niemandem etwas davon von meinem "geringe Menge Händler" mitbringen muss... Außerdem auch sehr gut überlegen wo ich sowas konsumiere, denn gute Blüten gibts hier schon, gutes Haschisch kaum.

Grundsätzlich meine Herangehensweise an Erntereste:
Hälfte in den Queen Bee Extraktor (Vorsicht! Tendentiell gefährlich, man muss wissen was man tut!), andere Hälfte erst mit Eiswasser teilenttrichomieren, die Reste dann in den Suppentopf und mit Wasser und Margarine auskochen. Anschließend das Eis-Hash mit dem Honig vermischen und zu Kugeln rollen.

Zitat von Cptn

Ich habs auch ausprobiert, war aber bezüglich der Menge und des Aufwandes auch nicht zufrieden. Habe es aber nur mit Abfällen gemacht und weiß auch nicht wie viel das war. Das Ergebnis ist ein helles Pulver, das getrocknet werden muss und anschließend gepresst werden müsste, wenn man einen "Bobel" will.

Aber: Den Rest vom Rest habe ich aufgehoben und zu leckerer Butter gekocht, hat immer noch wunderbar geklappt, was zeigt, dass da noch ziemlich viele drinnen hängen.

Nebenbei: Das Ice-Hash habe ich danach mit honey-oil vermischt, was auch sehr, sehr gut ging! Geschmack super würzig, total weich, wie eine Mischung aus schwarzem Afghanen und Nepal Tempel Balls. Ein Bekannter war so begeistert, dass ich ihm versprochen habe, es demnächst mal mit ihm zu machen, natürlich mit gekauften Blüten Das ist das einzige Problem, seitdem ich auch sowas bastel, muss ich mir plötzlich horrende Preise dafür ausdenken, damit ich niemandem etwas davon von meinem "geringe Menge Händler" mitbringen muss... Außerdem auch sehr gut überlegen wo ich sowas konsumiere, denn gute Blüten gibts hier schon, gutes Haschisch kaum.

Grundsätzlich meine Herangehensweise an Erntereste:
Hälfte in den Queen Bee Extraktor (Vorsicht! Tendentiell gefährlich, man muss wissen was man tut!), andere Hälfte erst mit Eiswasser teilenttrichomieren, die Reste dann in den Suppentopf und mit Wasser und Margarine auskochen. Anschließend das Eis-Hash mit dem Honig vermischen und zu Kugeln rollen.

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wenn du sowas wieder machst wäre es schön mit ein paar bildern und erklärung. da biste aber weit vorne bei mir. einfach interessant. luck_2

Zitat von Goodpeace

Weiss einer ob die Buds dabei verkleinert werden müssen?

Hat einer von euch den Bericht von Henk gelesen? Ich hab mich dran gehalten ( einfrieren, nicht zu klein shreddern usw) und es hat ganz gut gefunzt. Aber ich bin auch an erfahrungsaustausch interessieret, weil es echt suuuuuuuuuuuuuuper lecker schmeckt . Und man kann schlechte Ware damit pimpen.

Nachdem du es GUT getrocket hast (kurz in die Mikrowelle), kannst du es in Plastikfolie einpacken und in den Schuh legen, am besten unter die Einlegesohle.

Hat jemand von euch eigentlich den Piecemaker? Ich habe nämlich nur ne billige Alukopie, stehe aber auf diese Prägestempel! Jetzt wüsste ich natürlich gern, ob die bei mir reinpassen...

War das angeschimmelt oder was?