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Der Bust - Ticker

  • Pfote
  • 3. November 2008 um 20:20
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    • 20. November 2008 um 10:25
    • #41

    vom 18.11 aus dem Kurier:

    Haus in Melk diente als Cannabis-Plantage
    Ein Paar soll in den letzten Jahren 20 Kilo Marihuana im Wert von 275.000 Euro angepflanzt und verkauft haben.

    Cannabis in großem Stil soll ein Pärchen in einem gemieteten Haus in Melk angepflanzt haben. Ein 48-jähriger Serbe und seine 41-jährige Freundin aus dem Bezirk Neunkirchen wurden bereits im Juli festgenommen. Am Dienstag legte die NÖ Sicherheitsdirektion den Abschlussbericht zu dem Fall vor. Demnach haben die beiden in den letzten zwei Jahren mehr als 27 Kilo Suchtgift im Straßenverkaufswert von insgesamt 275.000 Euro produziert.

    Der mehrfach vorbestrafte Verdächtige soll das abgelegene Haus 2006 gemietet haben, um dort Cannabis anzupflanzen. Ab dem Sommer hat ihm seine Freundin mit den Indoor-Anlagen im Obergeschoß, dem Keller und der Garage geholfen.
    Allein in diesem Frühjahr soll das Paar in Melk 85 Pflanzen gezogen und daraus sieben Kilo Cannabiskraut gewonnen haben, von 2006 an dürften insgesamt 20 Kilogramm geerntet worden sein. Das Suchtgift diente dem Eigenkonsum, aber auch dem Verkauf. Das Paar wollte sich damit eine fortlaufende Einnahmequelle verschaffen.

    Am 12. Juni griffen die Ermittler zu. Der Verdächtige flüchtete. Die Polizisten stellten sieben Kilo Cannabiskraut sicher. Zehn Tage später wurde das Paar bei einer Verkehrskontrolle angehalten. Im Kofferraum wurden vier Cannabispflanzen gefunden. Die Verdächtigen versuchten vergeblich zu entkommen.

    Die Beiden wurden in die Justizanstalten St. Pölten und Krems eingeliefert. Sie sind nicht geständig. Als Beweis dafür, dass sie mit dem Anbau nichts zu tun hätten, legte der 48-Jährige Reisepässe mit vermutlich gefälschten Einträgen vor, wonach sich das Paar die vorangegangenen Wochen im ehemaligen Jugoslawien aufgehalten habe.

    "des macht die Sau a nimmer fett, haus einfach drauf"

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    • 27. November 2008 um 13:39
    • #42

    Dienstag, 25. November 2008


    3000 Pflanzen im Bürogebäude
    Riesige Hanf-Plantage entdeckt

    In einem 55 Meter langen Bürogebäude hat die Essener Polizei eine riesige Marihuana-Plantage entdeckt. Die Beamten fanden 3000 blühende Pflanzen und stellten insgesamt 70 Kilogramm Marihuana sicher. Eine Frau und drei Männer zwischen 27 und 33 Jahren wurden festgenommen. Zwei der Beschuldigten gestanden, die Anlage bewirtschaftet zu haben. Das zweigeschossige Gebäude war für den Betrieb der Plantage aufwendig umgerüstet worden: Die Betreiber hatten unter anderem 400 Strahler mit je 600 Watt Leistung, 150 Ventilatoren sowie 18 Großlüfter installiert, wie die Polizei mitteilte.

    Die Fenster im Erdgeschoss waren zur Straßenseite zugemauert, das Gebäude nur über den Hof zu betreten. Dort bewachten zwei Schäferhunde den Eingang. Polizei-Diensthund Heinrich überwältigte jedoch die beiden Wachhunde. Zusätzlich war die Tür mit einer Angelschnur präpariert, die zu einer Klingel im Büroraum des Gebäudes führte. Im Schlafraum der Arbeiter fanden die Beamten eine geladene Pump-Gun und eine Pistole. Die vier Festgenommenen befinden sich in Untersuchungshaft.

    Das Geschäft mit den Erträgen der riesigen Plantage lief bereits seit längerer Zeit, bestätigte ein Polizeisprecher. Den Strom für ihre Gerätschaften hatten die Marihuana-Züchter illegal abgezapft. Damit betrieben sie auch zwei Zentrifugen zur Trennung von Pflanzenteilen sowie Filter, Pumpen, Heizstäbe, Luft- und Raumbefeuchter.

    Die Elektroleitungen waren kilometerlang, die Polizei konnte die einzelnen Räume nur mit Hilfe des technischen Hilfswerks THW betreten. Die 3000 gefunden Pflanzen standen in voller Blüte und waren in zwei Räumen untergebracht, in zwei weiteren Räumen war die Plantage bereits abgeerntet. Die abgeernteten Blüten wurden in einem zusätzlichen Raum getrocknet.

    Link : http://www.n-tv.de/1059005.html

    Quelle : N-TV


    Eieiei.....sowas ist ja schon extremst .... sowatt sollte mann besser NICHT machen 8) ...

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    • 27. November 2008 um 14:46
    • #43

    alter 400 600watt lampen dit is hart ^^

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    • 7. Dezember 2008 um 13:29
    • #44
    Zitat von "Murder Inc. @ 08.11.2008

    wie dumm manche auch sind!

    In einem zelt im Schlafzimmer, warscheinlich ohne jegliche Belüftung die den geruch eindämmt. Solch eine blödheit gehört bestraft und er gehört auf dem marktplatz mit Steinen beworfen.

    ehm ja... ^^ schonmal was von den ganzen growzelten gehört? ich glaube nicht das es ein übliches Campingzelt war.. =)

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  • maxi
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    • 31. Januar 2009 um 16:24
    • #45

    aus gulli:


    GBUST
    Marihuana-Plantage durch Google-Earth ausfindig gemacht

    Die Schweizer Polizei dürfte nicht schlecht gestaunt haben, als sie mittels der Technologie von Google Earth auf eine Marihuana-Plantage aufmerksam wurden. Möglicherweise setzen die Ermittler künftig häufiger die technischen Mittel des Internetgiganten ein.
    Der Glückstreffer ereignete sich bereits vor geraumer Zeit. Die Beamten waren in einer Ermittlung gegen einen organisierten Drogenhändlerring zu Gange, als sie zufällig auf die Plantage gestoßen sind. Google Earth kam in diesem Zusammenhang zum Einsatz, weil man ursprünglich die Adressen einiger verdächtiger Landwirte etwas genauer betrachten wollte.

    Eingangs hat man gar nicht mit einer Entdeckung in einem derartigen Ausmaß gerechnet, hieß es. Doch die Satellitenbilder von Google Earth haben das Ihrige getan und der Schweizer Polizei den Blick auf eine 7500 Quadratmeter große Marihuana-Plantage offenbart. Den offiziellen Angaben zufolge befindet sich die Anlage im nordöstlichen Kanton von Thurgau.
    Nach dieser Entdeckung haben die Schweizer Offiziellen natürlich nicht lange gezögert und sofort alles Rechtliche in die Wege geleitet.
    [Blockierte Grafik: http://gulli.com/img/gs_marihuana_plantage.jpg] Marihuana, Plantage, Google EarthUnterm Strich kamen dabei 16 Verhaftungen, über 1,2 Tonnen Pot und Gelder in der Höhe von knapp 800.000 US-Dollar heraus. Allerdings bleiben in dem Zusammenhang einige Fragen offen, die nicht nur der Google Earth Blog Autor Frank Taylor stellte. In seinem Artikel weist er darauf hin, dass die Suche bereits im Jahr 2006 vonstattenging, das Bildmaterial der Schweiz allerdings erst im Februar 2007 auf einen neueren Stand gebracht wurde. Leider ist die Aufnahme, die letztlich zur Verhaftung geführt haben soll, nicht verfügbar.

    Zurück im Leben.... Sonne, Pflanzen, Gras, und weit weg von Bayern smokeittt

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    • 11. Februar 2009 um 17:19
    • #46

    wenn wir grad so bei schweizer deals bleiden... kurz vor dem fall mit google earth:

    Akt. 27.01.09; 11:09 Pub. 27.01.09; 10:58
    Erwischt
    Wenn das Gras aus dem Fenster fliegt
    Bei einer Polizeikontrolle in einem Appartement in Zürich-Aussersihl hat ein Drogenhändler einen Beutel mit rund 700 Gramm Marihuana aus dem Fenster auf die Strasse geworfen. Dumm gelaufen: Die Polizei hat ihn dabei beobachtet.

    Die Stadtpolizei nahm insgesamt drei mutmassliche Drogenhändler fest und stellte rund 1,2 Kilogramm Marihuana, mehrere Mobiltelefone und über 13 000 Franken Bargeld sicher, wie sie am Dienstag mitteilte.

    In der Wohnung wurden ein 21-jähriger Eritreer und ein 23-jähriger Äthiopier verhaftet. Schon vor dem Betreten der Liegenschaft nahm die Polizei eine 22-jährige Schweizerin fest, die vor dem Haus Drogen an Konsumenten verkauft hatte.
    Quelle: SDA/ATS

    von 20min.ch

  • MCWeedy
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    • 13. Februar 2009 um 00:11
    • #47

    Cannabis-Plantage in Wohnung in NÖ entdeckt

    Beamte der Polizeiinspektion Lilienfeld haben in einer Wohnung eine Cannabis-Plantage entdeckt. Fünf Hanfstauden und etwa 300 Gramm getrocknetes Cannabiskraut wurden sichergestellt, so die Angaben der NÖ Sicherheitsdirektion am Donnerstag. Als mutmaßlicher Täter wurde ein 22-jähriger Niederösterreicher ausgeforscht, er wurde angezeigt.

    Der Verdächtige soll in der Mietwohnung Cannabiskraut produziert haben. Im Keller und in seinen Räumlichkeiten wurde ein Indoor-Anlage mit installierter Be- und Entlüftung sowie dazugehöriger Beleuchtung vorgefunden. Der Mann soll zumindest 100 Gramm des Suchtgifts an vier Personen im Bezirk Lilienfeld verkauft haben.

    kleinzeitung.at 12.02.2009

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    • 13. Februar 2009 um 15:34
    • #48
    Zitat von "MCWeedy @ 13.02.2009

    Cannabis-Plantage in Wohnung in NÖ entdeckt

    Beamte der Polizeiinspektion Lilienfeld haben in einer Wohnung eine Cannabis-Plantage entdeckt. Fünf Hanfstauden und etwa 300 Gramm getrocknetes Cannabiskraut wurden sichergestellt, so die Angaben der NÖ Sicherheitsdirektion am Donnerstag. Als mutmaßlicher Täter wurde ein 22-jähriger Niederösterreicher ausgeforscht, er wurde angezeigt.

    Der Verdächtige soll in der Mietwohnung Cannabiskraut produziert haben. Im Keller und in seinen Räumlichkeiten wurde ein Indoor-Anlage mit installierter Be- und Entlüftung sowie dazugehöriger Beleuchtung vorgefunden. Der Mann soll zumindest 100 Gramm des Suchtgifts an vier Personen im Bezirk Lilienfeld verkauft haben.


    kleinzeitung.at 12.02.2009

    armes deutschland

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    • 13. Februar 2009 um 15:41
    • #49

    Deutschland??? NÖ = Nieder Österreich
    (soweit ich weiss) kein plan was da genau dazu gehört :D

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    • 16. April 2009 um 23:14
    • #50

    aus der Abendzeitung Bayern

    Aus für Hanfzüchter: Erst kamen die Einbrecher, dann die Polizei
    NÜRNBERG - Durch einen von Unbekannten begangenen Einbruch in Nürnberg-Gostenhof kam die Nürnberger Polizei einem Drogenhändler auf die Spur. Dem Beschuldigten wurden dabei vor wenigen Tagen mehrere Cannabispflanzen gestohlen.
    In einem Haus in Zentralgostenhof hatten Mieter eine offene Wohnungstür bemerkt. Alles deutete auf einen Einbruch hin, weshalb die Polizei verständigt wurde.
    Die Einbrecher schnitten die bis zu zwei Meter hohen Pflanzen einfach ab
    Die Beamten staunten nicht schlecht, als sie die Räume betraten. Sie war komplett unmöbliert, lediglich in einem Zimmer war fachgerecht eine Cannabisplantage mit knapp 20 Pflanzen angebaut. Die bis zu zwei Meter hohen Gewächse wurde sichergestellt. Der Wohnungsinhaber konnte zunächst nicht erreicht werden.
    Im Zuge der weiteren Ermittlungen gelang es dann, den Mieter und Besitzer der Plantage zum Sachverhalt zu hören. Er gab unumwunden zu, vom Erlös der Pflanzen seinen Lebensunterhalt zu bestreiten. Weitere Angaben machte er nicht.
    Bei dem Einbruch entwendeten die unbekannten Täter einige Pflanzen, die sie in den Töpfen einfach abschnitten. Der hinterlassene Sachschaden an der Eingangstür ist gering.
    Gegen den Wohnungsmieter wurden Verfahren wegen Verstößen gegen das Betäubungsmittelgesetz eingeleitet. Er wurde wieder entlassen.

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    • 11. Juni 2009 um 14:36
    • #51
    Zitat von "Pfote @ 04.11.2008

    aus den Nürnberger Nachrichten (letzten Freitag):

    Bamberg: Hasch per Post geschickt
    «Mildes» Urteil: Zwei Jahre und acht Monate Gefängnis

    BAMBERG - Letztes Urteil in der Prozess-Serie der Haschischpakete: Wegen unerlaubtem Handel mit Betäubungsmitteln muss der lokale Drahtzieher der Rauschgiftdeals, der 23-jährige Martin G. (alle Namen geändert), für zwei Jahre und acht Monate ins Gefängnis.

    Damit endet die Serie von Gerichtsverfahren, die ein verdächtiges Paket ins Rollen gebracht hatte: Einem Mitarbeiter eines Paketunternehmens war im Sommer 2007 beim Sortieren ein beschädigtes Päckchen in die Hände gefallen. Der Postler bemerkte Marihuana-Geruch und alarmierte die Polizei. Die Beamten stellten das Paket sicher und begannen, zu ermitteln.

    Marihuana-Pakete per Post

    Sie folgten der Empfängeradresse des Päckchens und stießen auf Christoph R. und dessen Stiefbruder Timo. Als die Polizei die beiden festnahm, offenbarten sie, dass der Organisator des ganzen Handels Martin G. gewesen sei.

    In der gestrigen Verhandlung vor dem Bamberger Landgericht gab Martin G. zu, bereits 2006 im Internet über die Kommunikationsplattform ICQ einen Dealer kennengelernt zu haben. Fortan schickte dieser Dealer gegen Bezahlung Marihuana-Pakete per Post – aber nicht direkt an Martin G., sondern zunächst an dessen Bekannten Richard W.

    Martin G. hatte schon in Untersuchungshaft zugegeben, insgesamt etwa 20 Pakete von seiner InternetBekanntschaft erhalten zu haben. Von etwa 250 Gramm pro Päckchen habe sich der Inhalt langsam gesteigert: Im letzten, von der Polizei abgefangenen Paket, befanden sich 650 Gramm Marihuana. Martin G. hat nach Berechnungen der Staatsanwaltschaft mit dem Weiterverkauf der Droge insgesamt etwa 20.000 Euro illegal verdient.

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    iss ja wahnsinn, wieviel verdienen die Brauereien (diese dealer) mit Bier und anderem Alk jeden Tag. Denen passiert nichts, obwohl sich ein Jugendlicher nach dem anderen ins Koma sauft.

    Zitat

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    • 11. Juni 2009 um 14:40
    • #52
    Zitat von "Pfote @ 06.11.2008

    Aus der Bild ist zwar schon paar Monate alt, aber Interresant:

    Drogen aus dem Blumenbeet
    Süchtige rauchen Hortensien und plündern Vorgärten. Polizei alarmiert!
    Gepflegter Rasen, geharkte Beete, blühende Blumen. Die Vorgarten-Welt im kleinen Barsbüttel (rund 12 500 Einwohner) bei Hamburg ist eine einzige Idylle.
    Doch seit einigen Nächten schleichen merkwürdige Gestalten über die Grundstücke. SCHNIPP-SCHNAPP! Und schon sind die Knospen der herrlichen Hortensien ab!
    Die Pflanzen sind der neuste Hit bei Kiffern. Sie werden mit Tabak geraucht, führen so zu einem heftigen Drogenrausch. Ganze Straßenzüge sind in dem schleswig-holsteinischen Örtchen betroffen, Hunderte Pflanzen beschädigt!
    „Bei mir sind alle elf Hortensien abgeschnitten. Jede Knospe wurde mit sauberem, schrägen Schnitt gekappt“, sagt Anwohnerin Viola M. (40).
    Auch andere Nachbarn bestätigen den Hortensien-Klau, die Knospen der Ziersträucher (je nach Größe ab 3 Euro im Handel) sind hier ebenfalls verschwunden.
    Der örtliche Polizeihauptmeister Thomas Bonin (42) ist alarmiert: „So etwas habe ich in 19 Jahren noch nicht erlebt.“
    Selbst das Landeskriminalamt (LKA) ist eingeschaltet. Ein Beamter: „In Schleswig-Holstein gab es in der Vergangenheit ähnliche Fälle. Wir hatten extra eine Sonderermittlungsgruppe eingerichtet.“ Überführt wurde allerdings niemand.

    Alles anzeigen


    die müssen echt verzweifelt sein das Zeug zu rauchen.

    Zitat

    God flies a Spaceship

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    • 11. Juni 2009 um 14:45
    • #53
    Zitat von "Pfote @ 06.11.2008

    Auch aus der Bild, ein paar tolle Tips für Denunzianten:

    Ist mein Nachbar ein Hasch-Züchter?
    Die Polizei warnt - so erkennen sie, ob ihr Nachbar auch Hasch züchtet:
    • laute Geräusche von Motoren, Ventilatoren, Generatoren
    • Geruchsentwicklung (süßlicher Cannabisgeruch) im Treppenhaus
    • abgeklebte Fenster – so dass niemand hinein sehen kann
    • Kondenswasserbildung an den Scheiben (durch Abluft- und Filteranlagen)
    • Grünabfälle und Düngemittelbehälter im Abfall
    • Wenn ihr Nachbar nachts plötzlich laute Reggae-Musik hört ...
    wie erkennt man wenn ihr Nachbar Alkoholiker ist?
    . laute Geräusche wenn er versucht die Tür aufzusperren
    - zerbrochene Scherben im Treppenhaus
    - seine Frau hat ständig blaue Augen
    - er geht selten nach draußen
    - er hat kein Geld weil er alles in Bier umsetzt
    blöde Propaganda


    des im ersten Satz ist lustig "ob ihr Nachbar "auch" Hasch züchtet"
    und im letzten Satz "Wenn ihr Nachbar Nachts plötzlich laute Reggae-Musik hört :!: :o- [schild=13 fontcolor=FF0000 shadowcolor=C0C0C0 shieldshadow=1]laute Reggae Musik[/schild]

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    Zitat

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    • 19. Juli 2009 um 09:16
    • #54

    aus Bild Düsseldorf

    Polizei hebt Cannabisplantage im Maisfeld aus
    Donnerstag, 16. Juli 2009, 11:37 Uhr
    Krefeld (dpa/lnw) - Inmitten eines Maisfeldes hat die Polizei in Krefeld eine Cannabisplantage ausgehoben. Die Beamten waren am Donnerstag einem entsprechenden Hinweise gefolgt und wurden fündig: Zwischen den Maispflanzen versteckt hatten Unbekannte etwa 100 Marihuana-Pflanzen angebaut. Die illegalen Gewächse wurden nach Polizeiangaben sichergestellt

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    • 19. Juli 2009 um 09:18
    • #55

    aus Bild Landshut

    Marihuana-Plantage hinter Schlafzimmerschrank
    Freitag, 17. Juli 2009, 12:35 Uhr
    Landshut/Straubing (dpa/lby) - Hinter einem Geheimeingang haben im niederbayerischen Landshut zwei Marihuana-Züchter ihre illegale Drogenplantage versteckt. Als Polizisten bei den 24 und 25 Jahre alten Männern die Wohnung durchsuchten, wurden die Beamten erst hinter dem Schlafzimmerschrank fündig. Dort war die versteckte Tür zu einem Nebenraum, in dem die Männer etwa 20 Marihuana-Pflanzen großzogen. Die Mini-Plantage war mit automatischer Beleuchtung und gesteuerter Bewässerung bestens ausgestattet. Nach Angaben der Straubinger Polizei vom Freitag haben die beiden Verdächtigen zugegeben, die Drogen an Kleinabnehmer verkauft zu haben.

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    • 19. Juli 2009 um 09:22
    • #56

    was für Harry Pothead- Fans

    London (dpa) - In den Harry-Potter-Filmen spielt Jamie Waylett (19) immer den dummen dicken Bösewicht Vincent Crabbe, im wirklichen Leben hat er nun wegen Drogenbesitzes mächtig Ärger.

    Erst fand die Londoner Polizei im Auto des Schauspielers acht Päckchen mit Cannabis, dann stießen die Ermittler im Haus seiner Mutter auf eine ganze Cannabis-Plantage im Wert von geschätzt 2000 britischen Pfund (etwa 2200 Euro), wie die Nachrichtenagentur PA berichtete.

    Waylett kam zunächst auf Kaution frei. In den Harry-Potter-Filmen spielte er einen der Widersacher von Hauptdarsteller Daniel Radcliffe. Waylett verkörpert den Hogwarts-Schüler Vincent Crabbe, der zum Gefolge des Bösewichts Draco Malfoys gehört.

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    • 19. Juli 2009 um 09:25
    • #57

    aus der Polizeipresse Dortmund

    15.07.2009 | 17:33 Uhr
    POL-DO: Es begann mit nassen Zimmerdecken und endete in einer Cannabisplantage.

    Dortmund-Hörde, Heinrich-Stephan-Straße (ots) - Lfd. Nr.:0865

    "Kein Tag wie der andere" - das muss sich die Besatzung eines Streifenwagens gedacht haben, die heute gegen 10.30 Uhr, zu einem Einsatz in einem mehrstöckigen Mehrfamilienhaus in der Heinrich-Stephan-Straße in Dortmund-Hörde gerufen wurde, hier sollte Wasser aus dem obersten Stockwerk in die Wohnungen darunter laufen.

    Zwei Angestellte der Vermietungsfirma hatten die Polizei zur Unterstützung gerufen, da der Mieter der obersten Wohnung, ein 33-jähriger Dortmunder, die beiden Mitarbeiter nicht hineinlassen wollte. Vermutlich lag hier die Ursache für die Wasserfluten, die durch die Zimmerdecken in die darunter liegenden Wohneinheiten liefen. Nach einem klärenden Gespräch bat der Mieter die Beamten und die beiden Angestellten der Wohnungsgesellschaft in seine Wohnung. Da die Mietwohnung ebenfalls komplett unter Wasser stand, startete sofort die Ursachenforschung. In Bezug auf zwei verschlossene Zimmer, zeigte sich der 33-Jährige wiederum wenig kooperationsbereit. Mit dem passenden Schlüssel öffneten die Polizisten dann doch die Zimmer und stießen direkt auf den Grund für die "verschlossene" Haltung des Dortmunders.

    Eine circa 15 qm große und professionell angelegte Cannabisplantage, mit ungefähr 100 Pflanzen und einem Kilo "Ernte". Geschätzter Marktwert circa 7.000 Euro. In seiner ersten polizeilichen Vernehmung gab der 33-Jährige an, die Betäubungsmittel ausschließlich zum Eigengebrauch angebaut zu haben. Für den Wasserschaden hatte er die Erklärung, dass er sich Badewasser einlaufen ließ und darüber eingeschlafen sei. Er sei erst durch das Klingeln der beiden Angestellten des Vermieters geweckt worden.

    Der tatverdächtige Dortmunder wurde in das Polizeigewahrsam gebracht und soll voraussichtlich morgen einem Haftrichter vorgeführt werden. Ihn erwartet eine Strafanzeige wegen des Verdachtes des Illegalen Anbaus und Handels von Cannabis.

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    • 19. Juli 2009 um 09:28
    • #58

    aus dem Merkur

    Fürth - Auf der Suche nach einem gefährdeten Patienten hat die Polizei in Fürth eine große Cannabisplantage entdeckt.
    Ein Arzt hatte die Beamten alarmiert, weil er sich Sorgen um den Gesundheitszustand eines 18-Jährigen machte, wie die Polizei in Nürnberg am Mittwoch mitteilte. Die Beamten fuhren daraufhin zum Wohnhaus der Mutter, trafen aber niemanden an und brachen deshalb die Tür auf. Den bereits von Zuhause ausgezogenen Jugendlichen fanden die Polizisten zwar nicht, stattdessen aber entdeckten sie am vergangenen Freitag ein Gewächshaus mit mehr als 120 Cannabis-Pflanzen

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    • 19. Juli 2009 um 12:54
    • #59

    15m² für eigengebrauch lol

    lol o lol

    lolomat

    Religionskriege sind Meinungsverschiedenheiten zwischen Erwachsenen Menschen in denen es darum geht wer den cooleren imaginären Freund hat.

    „Die Hölle gab mir meine halben Talente, der Himmel schenkt dem Menschen entweder ein Ganzes oder gar keins.“ Heinrich von Kleist

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    • 19. Juli 2009 um 13:22
    • #60

    ach 15m2 und nur 1 kilo rausholen :D da geht eigebedarf schon bei 2 growern zusammen :D :;D :D

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