Hi na,
ich hatte letztens mal wieder eine relativ heiße Diskussion mit ein paar Freunden darüber, ob Kiffen "dumm" macht, einen abstumpft und träge werden lässt.
Kein Plan, ob die versucht haben, mir irgendwas durch die Blume mitzuteilen...
Das hat mich relativ betroffen gemacht. Also Verallgemeinerungen sind sowieso unangebracht und ich kenne genug Leute - inklusive mir - die ihr Leben noch super auf die Reihe kriegen, trotz des regelmäßigen Konsums.
Mich macht ja Kiffen eher produktiv und regt meine Kreativität an. Sobald ich einen geraucht habe, fange ich an zu zeichnen. Was soll denn daran schlecht sein? Ich habe es durch meine entstandene Akribie sogar geschafft, ein Fernstudium im professionellen Zeichnen an der SGD zu absolvieren (das war der hier, um genau zu sein: Kunstwerkstatt - professionell zeichnen). Bald mache ich sogar eine Ausstellung und denke darüber nach, die Zeichnungen in Tätowierungen umzusetzen.
Also was soll das mit den Vorurteilen? Was ist eure Meinung dazu?