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Wie viel pflanzen?

  • hi
    ja wie viel pflanzen baut man fürn eigen gebrauch an wen man outdoor von mai weg betreibt?
    3 sind sicher zu wenig und ja mir ist klar das jeder anders viel sich reinzieht bin mit der ersten und einzigen pflanze 1 jahr lang durch gekommen , der verbrauch is sehr gestiegen jetzt,..
    aber so mittelwehrt ist sicher möglich? :thumbup:

  • 2-3.

    --------------- 13. Juni 2018, 07:45 ---------------
    Die Begründung.


    Wenn man so 100-150w hängen hat, kann man ganz gut davon leben. Raucht man nicht sehr viel, kann man es sich bei diesem Setup sogar erlauben wirklich nur die reifsten Knollen rauszupicken und den Rest zu Bubbel zu verarbeiten.
    Wieviele Töpfe man letztendlich aufstellt ist nicht so wichtig, weil die Erntemengen nicht sehr doll variieren. Zuviele verschiedene Strains sind sehr aufwendig, weil für jede Pflanze eigenes Futter angemischt werden muss. Deswegen imho 1-2 Muttis für die Grundversorgung und abundzu einen Seedrun für die Abwechslung. Ich würd 5 Töpfe a 5l aufstellen, wenn ich mit Stecklingen arbeite und halt 2-3 maximal große Kübel bester Erde für Körner.

    Ente gut. Alles gut.

  • Outdoor ist das Problem, dass die Pflanzen niemals den THC Gehalt erreichen wie unter künstlicher Beleuchtung. Schmeckt auch total anders.
    Outdoor hast du halt aufgrund der Illegalität einschränkende Faktoren. In Spanien ziehn die halbe Bäume, aber da dürfen die Pflanzen auch 3 Monate Vorzucht genießen.
    In Deutschland ist die Gefahr für Schimmel auch noch sehr hoch im Herbst wenn es dauernd regnet oder nur Nebel herscht.
    Willst du dass Qualität/Quantität/Frische immer gewährleistet ist, musst du dir halt ein Zelt aufstellen.
    Finde ich mittlerweile viel besser als den Aufwand mit Outdoor bzw. hab hier auch nicht so die Möglichkeit außer ich fahr erst mal zig km mit dem Rad.

  • Also der Gehalt kann Outdoor ganz nett sein. Ich hab da schon sehr gutes Gras geerntet. THC Gehalt nie getestet aber mit nem Kollegen der im Zelt growt können die teils mithalten. Im Schnitt sind die etwas weniger, aber nicht die Hälfte oder so was.


    Das Hauptproblem ist die Witterung. Wenn es ab September nur Regen und Nebel hat, dann war es das. Alles für die Tonne oder zum Verschenken. Indoor hab ich das nicht. Dafür hab ich Indoor Aufwand, Kosten und Risiko.


    Fällt meine Outdoor Plantage auf, ist es weg. Mehr erst mal nicht. Bekomme ich Besuch wegen Indoor, dann hab ich mehr Ärger.


    Und Indoor hab ich natürlich Kosten und Aufwand. Mit nem Zelt mal 3 Wochen Urlaub machen??? Eher nicht, oder? Nachbarn fragen? Na ja...


    Wenn am Tag des Abflugs nix mit Hitzewelle angesagt ist, machen meine Outdoor-Ladies 3 Wochen ganz locker durch. Da geh ich mehr hin wegen Freude am Wachsen als wirklich nötig.


    Und wie viele Pflanzen ist auch ne Frage ohne Antwort. Meine Erfahrung geht (trocken) von 25 bis 700 Gramm pro Pflanze. 3 Pflanzen bei idealer Stelle und Du hast womöglich ein Kilo. Wie viel soll es denn sein? 12 Pflanzen an nem schlechten Spot und mit schlechter Erde und Du hast grad mal 300 Gramm. Und mit ein wenig Pech nur geringes THC.


    Die Sorte spielt natürlich auch ne große Rolle, nach meiner Erfahrung sogar die größte. Platz und Sorte passen, Boden gut oder gut aufgearbeitet, genug Feuchtigkeit im Boden und Sonne und 100 bis 150 Gr / Pflanze bei ordentlichem THC sind nicht zu hoch geschätzt. Da liegt man gerne, mit Glück auch drüber. Dann sind 3 Pflanzen für einen schon ein breites Jahr.

  • Seit es Autos gibt, haben sich die Harzmengen im Freiland verzigfacht :thumbup:
    Vorher war das wesentliche Problem das nur eine Handvoll Sorten wirklich vor Mitte September fertig waren und damit dicke Keulen ausbilden konnten ohne garantiert zu gammeln. Außerdem ist es dann mit der Sonneneinstrahlung und Bodentemperatur auch meist nicht mehr so weit her. Hanf hat halt gern über 20 Grad am Fuß und wenn es dann im Oktober zum goldenen Herbst kommt, sind es eher 10.


    Stand da wirklich die ganze Zeit Outdoor? Sorry Elfenlied. Hab ich komplett übersehen flag01
    Für einen kompletten Jahresvorrat braucht man natürlich die dreifache Menge, die man Angesichts der Ausfallwarscheinlichkeit erstmal enten muss. Ein stino Balkon dürfte da mit Pflanzen zugestellt sein, denn zehn große Pflanzen in 20l Mörteleimern sollten es schon sein. Zu blöd das sowas quasi nirgendwo vom Gesetzgeber berücksichtigt wird und man regelrecht gezwungen wird entweder nochwas Indoor laufen zu lassen oder zuzukaufen kotz02

    Ente gut. Alles gut.

    3 Mal editiert, zuletzt von Karler ()

  • Kann ich nicht bestätigen das Outdoor Weed schlechter ist als Indoor und bis Heute hat noch nicht ein einziger jemals gecheckt oder gar geglaubt das ich Ihnen Outdoor Buds hingelegt habe.


    Oft werden die falschen Sorten angebaut und schuld ist immer dass Outdoor growen

  • Seit es Autos gibt, haben sich die Harzmengen im Freiland verzigfacht

    den kann ich grad bestätigen. Ich hab zum ersten Mal Autos draussen und die (Purple Bud Auto) kleben, dass es eine wahre Freude ist. Das sind sicher 15 und mehr Prozent. Da muss Indoor schon ein Kraftwerk höher gestellt werden, um das deutlich zu übertreffen. SensiSeed sagt selber "nur" mittlerer THC bei denen für Indoor.


    Das haben die bei mir locker auch.


    Und wie Karler schrieb, nehmt Sorten die im September fertig sind. Ne Sorte die bis Ende Oktober braucht wird nur in wenigen Jahren wirklich voll durchblühen.


    Und für aussen gibt es dann noch die Purple Sorten. Wird es mal kalt, haben die oft mal ne geile Farbe. Das entschädigt ein wenig für den dann nicht ganz so hohen THC.

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  • Seit es Autos gibt, haben sich die Harzmengen im Freiland verzigfacht :thumbup:

    In welchem Buch hast den das gelesen ? Stimmt so überhaupt nicht.


    Es gibt zig Breeder die aklimatisierte Sorten haben, hast du mal den Bayern Hash Artikel gelesen wo Sie 1925 in Bayern eigentlich schon so weit waren den Hash Weltmarkt zu erobern (damals haben die glaub schon 3 oder 5T Hash im Jahr produziert), da kamen dann die Amis und haben die Prohibition eingeführt...


    Wenn eine Sorte aklimatisiert ist, harzen die genauso wie mit Licht im Schrank.


    Mein buschiger SugarBlackRose war super harzig und ich habe das Weed am 20.10. 2017 geerntet (160g trockenes & sehr leckeres Weed trotz 4,5 Wochen Regen in knapp 8 Wochen BT).
    Einer aus Finnland hat gygantische Pflanzen geerntet (Hybrids of Hell Genetiken) und hatte bis zu 500g pro Pflanze dran hängen (trocken...), aber auch er hat mit für sein Klima aklimatisierte Sorten gegrowt. Das ist der Fehler den fast jeder Outdoor Grower begeht und am Ende wird alles auf den Outdoor Grow geschoben.


    Es ist halt wie beim Fußball, da ist auch der Ball schuld. :D:D:D




    Bayerischer Haschisch – eine wahre Geschichte | > joergo.de <

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