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Samenbanken = Qualitätskontrolle?

  • smokyhh
  • 1. Februar 2019 um 12:42
  • smokyhh
    Gast
    • 1. Februar 2019 um 12:42
    • #1

    Moin

    Ich lese ab und zu wenn gewisse Samenbanken vorgestellt werden das von Qualitätskontrollen gesprochen wird.

    Da muss ich mich fragen wozu..Mir ist bewusst was damit gemeint ist aber brauch ein Züchter das? Damit ich gemeint das eine gewisse Institution das produkt getestet hat.. Wie ...Warenstiftung:)


    Und wenn man von Qualitätskontrollen spricht wer führt die durch und wo sind die Ergebnisse veröffentlicht:)
    Ich sehe nirgendswo welche. Deshalb bedeutet es nichts wenn eine Samenbank das von sich behauotet.. also für mich nicht und andere grower.. Bei wenigen Samenbanken wird Transparenz geboten..!


    Das stört mich allgemein auf diesem Markt aber liegt wohl daran das er illegal ist. Allerdings findet man die gleichen Methoden auch bei normalen Lebensmitteln etc.

    Ich werde da Gefühl nicht los das viele Samenbanken nicht das verkaufen was sie sollten.

    Zum Beispiel rqs. Die kreuzen wild vorhandene Kreuzungen und wissen nichtnal mehr was drin steckt.. oder andere machen das für sie.. keine Ahnung. Zamnesia und andere Läden gehören ja zu denen.
    Erst wenn der Kunde sich beschwert reagieren sie. Kommt mir so vor..

    Jetzt sagen andere weiss man doch aber warum ist rqs dann Platz 1? Es kommt auf uns grower an und leider gibs wenig Aufklärung und Austausch.. das spielt Samenbanken wie RQS natürlich zu...
    Wüssten die Leute bescheid wie es läuft ich glaube viele Banken würden pleite gehen..

    Die schicken Ersatz um den Kunden zufriedenstellen aber wissen genau das sie schlechte Genetik verkaufen aber trotzallem sind sie auf Platz1. Warum? Marketing.. viel Geld ausgeben für Werbung.. dafür kosten ihre Samen weniger was sich aber auch ändert langsam.. werden immer teurer. Und das ist genau was ich nicht mag egal ob Gras kaufe odet Lebensmittel! Der Kapitalismus fickt alles!

    Ich bin im Bereich Gartenlandschaftsbau tätig, was nichts mit zucht zutun hat aber über seine züchtungen weiss der Züchter normalerwrise Bescheid.
    Bei Pflanzen benutzt man nicht diese Beschreibung Qualitätskontrolle. Oder liege ich falsch?
    Wenn ich sowas höre denke ich nicht an Bauern und Züchter sondern an kleine Profitgierige Studenten die sich Kredite aufnehmen um Samenbanken aufzumachen. Die haben keine Genetiken woran sie 10- 20 Jahre arbeiten:)

    Und Respekt habe ich wenn ein Breeder Arbeit in seine Leidenschaft steckt und das Produkt nicht beim Kunden reifen lässt..

    Was rqs mschen mit ihren offiziellen neuen Sorten machen echte breeder mit unbewährter Genetik, die sie an grower verteilen um einen Eindruck zu bekommen und Feedback bevor sie überhaupt auf dem Markt angeboten wird..
    Ich denke ein Betrüger ksnn machen was er will weil es keine Richtlinien gibt.
    Hier kommt es darauf an welche Breeder man supporter und welche nicht und ich glaube die schlechten stehen gabz oben in diesem Markt.

    2 Mal editiert, zuletzt von smokyhh (1. Februar 2019 um 12:49)

  • Wasteland
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    • 1. Februar 2019 um 12:50
    • #2

    Alter,das Thema treibt dich aber echt um,wa?..ich mein der wievielte Beitrag ,so oder so ähnlich, zu dem Thema ist das jetzt von dir?..und hattest du in deinen anderen Freds zu dem Thema das Gefühl die Diskussion wäre fruchtbar verlaufen?..ich glaube eher nicht..also wozu DIESER Fred jetzt schon wieder?

  • Mario_hana
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    • 1. Februar 2019 um 13:36
    • #3
    Zitat von Wasteland

    Alter,das Thema treibt dich aber echt um,wa?..ich mein der wievielte Beitrag ,so oder so ähnlich, zu dem Thema ist das jetzt von dir?..und hattest du in deinen anderen Freds zu dem Thema das Gefühl die Diskussion wäre fruchtbar verlaufen?..ich glaube eher nicht..also wozu DIESER Fred jetzt schon wieder?

    Dachte auch auf dem ersten Blick dass dies das alte Thema ist und nicht schon wieder ein neuer Fred..
    Zum Thema: es wird sich bestimmt nicht ändern und erst recht nicht innerhalb 2-3 Wochen ;)
    Also mach das beste draus. Kauf dort wo du mit deinem Gewissen im reinen bist, so wie jeder andere auch.
    Der eine ist Veganer, der andere liebt das gleiche Geschlecht, na und?!
    Solange jeder glücklich ist, sollen Sie doch machen. DIe Welt wirst du nicht verbessern können.. Auch nicht wenn du 5x das Thema startest...

  • Miloft
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    • 1. Februar 2019 um 14:11
    • #4

    Sehe ich jetzt nicht unbedingt so, dieser hier ist der erste Thread den ich von Ihm lese zu dem thema und finde ihn sehr hilfreich!
    Ich fand Royal-Queen-Seeds noch nie ansprechend, aber für Neulinge ist es doch wichtig wenn sie wissen, welche Samenbanken gut sind und sich nicht nur von Marketing auf Instagram beeinflussen lassen.
    So kleine Seedbanks kommen auch viel symphatischer rüber finde ich, so Richtung Barneys Farm...
    Aufklärung laut Kant geschieht ja auch nicht auf einen Schlag, von Generation zu Generation muss Aufklärung gelernt werden und weitergegeben werden, zumal wir noch nicht mal mehr vollkommen aufgeklärt sind.


    Outdoor Grow 2020 mit Dr. Grinspoon uvm!

    2. Indoor Grow 2020 mit Hawaiian Snow u.v.m! panic02

    Hazy Indoor mit Jack Herer, Ghost Train Haze uvm tree01

  • Mario_hana
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    • 1. Februar 2019 um 14:28
    • #5

    Also nur kurz geguckt

    1.) Ältere Strains statt moderne überzüchtete Hybriden
    2.) US Sorten Hype Amsterdam überteuerte Preise etc
    3.) US Strains vs. Amsterdam
    4.) Genetik..Seriosität der Samenbanken..Original Cuts..sind die Sorten wirklich was sie sein sollen

    sind jetzt 4 Freds mit dem selben Thema und heute ein neuer Fred mit dem selben Thema.

    PS: nicht böse gemeint, aber dazu jedes mal ein neuen Thread aufmachen muss nicht sein. Aber dies ist nur meine bescheidene Meinung...

    PEACE

  • smokyhh
    Gast
    • 2. Februar 2019 um 00:18
    • #6

    Der Titel ist eigentlich unpassend und ähnliches Thema hab ich schonmal im anderen Thread angesprochen aber egal.
    Ist klar das man von Qualitätskontrollen spricht wenn man ein Produkt in solchen Mengen verkauft.
    Aber trotzdem ist vieles nur gerede..
    Kann mir vorstellen das echte Züchter sich über diese Leute richtig ärgern weil sie ohne leidenachaft und Arbeit Konkurrenz auf dedem Markt darstellen und das nur weil die meisten nicht aufgeklärt sind.

    Ist aber in jeder Branche mit jedem Produkt wo Nachfrage besteht das gleiche!
    Eigentlich sehr schade. Ich verstehe immer die Leute nicht die sowas verteidigen und behaupten ich würde es auch so machen.. Kapitalismus... Toll! Juhu!
    Ich freue mich weil 2-3 tausend im Monat habe wenn überhaupt und tue nichts anderes als konsumieren und mein geld aus dem Fenster zu werfen. jetzt glaube ich nich was besseres zu sein im Vergleich zu anderen die sich das nicht leisten können:)

  • hYgro's
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    • 2. Februar 2019 um 00:29
    • #7

    unter Qualitätskontrolle versteh ich, das die Samen unter kontrollierten optimalen Bedingungen lagern.

    Das ihr Alter und Herkunft 100% protokolliert ist.

    Keine Pilz oder Schimmelsporen festgestellt werden konnten....vieles mehr noch

    Und das zu alte Samen nicht mehr ohne Kennzeichnung verkauft werden.


    Qualitatskontrolle hat somit für mich nix mit dem von dir geschriebenen zu tun ?(

  • Markusx26
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    • 2. Februar 2019 um 03:18
    • #8

    - Also generell ist eine saubere Kontrolle bei den wenigsten Breedern gewährleistet.
    Man bekommt keine Auskunft aus welcher Kreuzung / Pflanze x und Pflanze Y bzw. Erntedatum
    Meistens machen die schon mehrere Mutti/Samenpflanzen doch die Samen wandern
    alle in eine große Dose.
    - Dazu prüfen die wenigsten Breeder Ihre Samen auf genetische Stabilität.
    - 99% aller Breeder haben nicht mal eine Chargennummer auf den Samen. Also wie bitte
    willst du da alte Samen aussortieren?
    - Das Thema Lagerung ist auch so eine Sache. Die wenigsten Breeder lagern die Samen bei
    niedrigen Temps oder gleich in einem Gefrierfach. Habe nämlich fest gestellt, dass Samen
    nach einmal einfrieren besser keimen. Anscheinend weil hier der Winter simuliert wird und
    dann der Same schneller keimt.
    - Fast alle Breeder kreuzen total wild rum und selbst wenn der Name fast gleich ist, kann
    ein xxx Kush von einem anderen Breeder total anders wachsen & schmecken. Dabei sollten die
    aufgrund der Herkunft ja eigentlich ziemlich gleich sein.
    - Habe selbst auch schon mal Samen gemacht, und da kamen locker 2000 Samen rum in einem
    Durchgang. Wenn ich dann sehe, dass reihenweise 10 €/Samen verlangt werden, frage ich mich
    ob die "Möchtegern" Breeder nicht ganz dicht sind. Ein guter Breeder MUSS für max. 5 €/Samen
    eine gute Genetik liefern und das über mehrere Sorten.
    - Viele namhafte Breeder verlangen ein extremes Premium für Samen, bloß weil der Name
    drauf ist?

    Ausnahme: Die Royal Medic von RQS. Guter Geruch, Geschmack, aber leider wenig Ertrag.

    weed02

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    2 Mal editiert, zuletzt von Markusx26 (2. Februar 2019 um 03:48)

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    • 2. Februar 2019 um 03:25
    • #9
    Zitat von Markusx26

    Also wie bitte
    willst du da alte Samen aussortieren?

    ich zitieren nur mal das und Frage, also stimmst du mir zu was man allgemein unter Qualitätskontrolle versteht ? :P

    Welche Breeder sich die Zeit zur Qualitätskontrolle und Qualitätssicherung nehmen, don't no


    Der Anfangspost hat für mich nix mit Qualitätskontrolle zu tun :)

    LG:)

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    • 2. Februar 2019 um 03:35
    • #10

    In Deutschland wäre ein Qualitätskontrolle das Führen einer Datenbank, wo jeder der
    Samen bestellt einfach den Code eingibt und dann sieht welche Pflanzen (Mutti und Daddi)
    hier zusammen geführt wurden bzw. das zumindest wie in Amerika pro Charge auch korrekte
    Werte hinterlegt wären. Dann könnte man echte "Mittelwerte" den Leuten zeigen über mehrere
    Chargen hinweg. Momentan sind viele Werte bezüglich Erntemengen eher ein Märchenbuch.

    Man findet halt nirgends korrekte Erntezahlen. Nehmen wir z.B. diverse Sorten mit angeblich
    bis zu 1 kg Indoor? Welche Beleuchtung verwenden die? Eine zweite Sonne?
    Wie soll man bitte eine professionelle Farm mit einem Privat Grower vergleichen?
    Der Pro klaut schon den Strom, weil er es niemals unauffällig durch bekommt.
    Der kleine Homegrower muss ca. 24c/kW bezahlen und die wollen ja noch mehr haben.
    Hackt ein bißchen vom Geld/Materialeinsatz. Vergleichbar
    wie ein normaler Mensch mit einem Corsa (der kommt ans Ziel) gegen einen
    reichen Pinkel mit Porsche und Geld in der Arschritze bis zum abwinken (kommt ans Ziel mit
    maximalem Erfolg).

    weed02

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    • 2. Februar 2019 um 04:01
    • #11

    All das was @Markusx26schreibt ist Usus bei allen legalen Nutzpflanzen.
    Also,geprüfte Keimfähigkeit,Test der genetischen Stabilität,Sortenreinheit etc pp

    Es gibt kein schlechtes Wasser.Es gibt nur falschen Dünger.
    Niemand hat die Absicht,einen Filter zu errichten!

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    • 2. Februar 2019 um 04:25
    • #12

    Aber machen wir es doch mal simpel und easy

    @Tommy Gomez
    @Samenwahl
    @DPassion_Andi

    Könnt ihr uns über Qualitätskontrollen/Qualitätsmanagment und das von mir zitierte, Auskünfte geben?

    Zitat von Markusx26

    In Deutschland wäre ein Qualitätskontrolle das Führen einer Datenbank, wo jeder der
    Samen bestellt einfach den Code eingibt und dann sieht welche Pflanzen (Mutti und Daddi)
    hier zusammen geführt wurden bzw. das zumindest wie in Amerika pro Charge auch korrekte
    Werte hinterlegt wären. Dann könnte man echte "Mittelwerte" den Leuten zeigen über mehrere
    Chargen hinweg. Momentan sind viele Werte bezüglich Erntemengen eher ein Märchenbuch.

    LG:)


    @Markusx26
    Probieren wir es mal :)
    Hoffe das ist okay das ich einfach mal Anfrage

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    • 2. Februar 2019 um 05:43
    • #13

    Achso,

    Die Produktion der Samen ansich kostet nichts.Also wirklich nichts.Einzig und alleine,und da kritisiere ich die Züchter,welche es nicht schaffen,eine homogene Sorte - eine Pflanze wie die andere - hinzubekommen,kann gute Zucht sehr viel Geld verschlingen.
    Also eigentlich alle.
    Der Samenertrag von Hanf liegt Outdoor ungefähr bei 1000 Kilo/ha(Bio,da andere Zahlen nicht verfügbar sind - mit vernünftiger Technik sicherlich auch mehr),was Indoor ca 100gr/m² entspricht.
    Ausgehend von einer Tausendkornmasse von 10gr(?),entspräche dies einem Samenertrag von 100.000 Samen/m² und noch etwas Hasch für den Coffeeshop.
    Dafür kann man nun wirklich homogene Pflanzen ohne Phenomist erwarten.

    Damit ist der monetäre Geldertrag der Samenproduktion für einen Züchter um ein vielfaches lukrativer,wie der des kommerziellen Weedgärtners,welcher aber in einem ungleich gefährlichererm Gebiet operiert.

    Es gibt kein schlechtes Wasser.Es gibt nur falschen Dünger.
    Niemand hat die Absicht,einen Filter zu errichten!

    Einmal editiert, zuletzt von moppeldoral (2. Februar 2019 um 11:28)

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    • 2. Februar 2019 um 13:57
    • #14

    @moppeldoral man darf aber nicht vergessen,das Breeder keine Wohlfahrtsverbände sind ;)

    Uns steht es frei bei wem wir was kaufen.

    Verkaufen müssen sie uns garnix

    Verkauft wird allgemein aus finanziellen Interesse.


    Zitat von moppeldoral

    Die Produktion der Samen ansich kostet nichts.Also wirklich nichts

    und hier sehe ich einen riesen Denkfehler.

    Ich hab noch nie Samen gesehen die einfach in eine Packung hüpfen.

    Aber das ist glaube ich auch garnicht das Thema hier

  • moppeldoral
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    • 2. Februar 2019 um 14:08
    • #15
    Zitat von hYgro's

    man darf aber nicht vergessen,das Breeder keine Wohlfahrtsverbände sind

    Uns steht es frei bei wem wir was kaufen.

    Natürlich ist das klar und da habe ich auch nichts dagegen.Allerdings sind die angebotenen Produkte,allesamt,keine Züchtungen,sondern wilde Kreuzungen ohne jeden züchterischen Aufwand.
    Wenn die Züchter tatsächlich 5-10 Jahre in eine Sorte investieren würden,dann gäbe es keine verschiedenen Phänos(Genos)bei den jeweiligen Sorten und ich könnte die aufgerufenen Preise akzeptieren und hätte auch keinen Ansatz für Kritik.

    Zitat von hYgro's

    Ich hab noch nie Samen gesehen die einfach in eine Packung hüpfen.

    Ich meinte explizit die reinen Produktionskosten.Die werden alleine schon durch den Abfall(Hasch) gedeckt.Die Samen gibt´s gratis dazu.

    Zitat von hYgro's

    Verkauft wird allgemein aus finanziellen Interesse.

    Wie gesagt,damit habe ich auch kein Problem.Ich habe aber ein Problem,wenn wilde Kreuzungen fälschlicherweise als Zucht deklariert wird,undso getan wird,als ob die sich groß Mühe geben würden.

    Einziger Züchter,der eigentlich keine Phänos(Genos)bei deinen Sorten hat,ist Serious Seeds.Zumindest war dies 2004/2006 noch so.11AKs,davon 7 weibliche,ergaben 7 einheitliche Pflanzen.Sowas kann man Sorte nennen.

    Es gibt kein schlechtes Wasser.Es gibt nur falschen Dünger.
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    • 2. Februar 2019 um 14:11
    • #16

    so geschrieben gebe ich dir 100% recht :)

    Lg

  • Karler
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    • 2. Februar 2019 um 15:27
    • #17

    das TKG ist 17-23g oder 13-20g je nach Quelle.
    Je nach Sorte erntet man zw. 400kg und 1t/h laut download.php?dataset_id=9242&property_id=107

    Meine persönliche Erfahrung ist das man ziemlich leicht 20g Körner/qm produzieren kann, es aber auf die reguläre Blütezeit noch mal 3 Wochen draufpackt und man am Licht wirklich nicht sparen sollte. Außerdem sollte man schon bei BT 30 bestäuben, um die Plant nicht zu überfordern und haufenweise taube Samen zu produzieren.
    Das ganze treibt also die Preise Richtung Haze, wobei Haze itself ja noch mal 14 Tage länger stehen muss bis es überhaupt genug Blüten gebildet hat. Wer sowas Outdoor machen kann ist klar im Vorteil.

    Würde ich Körner für einen Billigshop produzieren, hätte ich 50 Tütchen Fem Markenstrains in Gruppen gesäht und dann die Bestäubersorte, vorzugsweise Skunk dazwischen. 50qm Hanf fallen jetzt im kroatischen Hinterland nicht so extrem auf.
    Gäbe pro Sorte dann schätzungsweise 250 Verkaufseinheiten und ich müsste zusehen wie ich von 125tsd Euro im Jahr über die Runden komme.

    Ente gut. Alles gut.

    3 Mal editiert, zuletzt von Karler (2. Februar 2019 um 15:49)

  • moppeldoral
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    • 2. Februar 2019 um 16:01
    • #18
    Zitat von Karler

    das TKG ist 17-23g oder 13-20g je nach Quelle.
    Je nach Sorte erntet man zw. 400kg und 1t/h laut download.php?dataset_id=9242&property_id=107

    Genau die!Leider hatte ich die Arbeit nicht wiedgefunden.
    Also gut,16g TKM.

    Es gibt kein schlechtes Wasser.Es gibt nur falschen Dünger.
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  • Samenwahl
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    • 3. Februar 2019 um 18:53
    • #19

    Nun ich kann jetzt nur fuer uns sprechen. Ja wir haben im System, wann welche Sorte bei uns gelandet ist. Dadurch, dass wir die Lagerbestaende im allgemeinen runtergefahren haben (dafuer aber oefter bestellen) sollten wir immer frische Sachen am Lager haben. Die liegen dann alle in recht grossen Kuehlschraenken 1,4x1x2,2m bei 4 oder 5 grad. Genau weis ich das jetzt auch nicht.
    Was davor passiert ... tja keine Ahnung.

    Viele Gruesse

  • Chamba
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    • 5. Februar 2019 um 11:36
    • #20

    Hier muss ich mich ja auch mal kurz einbringen.

    Leider, was ich inzwischen kritisch sehe, habe ich meine Samen bisher ausschließlich bei RQS bestellt. Hier möchte ich einfach mal einen Einblick geben wieso dem so ist.

    Gehen wir etwa 3,5 Jahre in der Zeit zurück. Da möchte einer sein Cannabis selbst produzieren anstatt den überteuerten, schlechten und meist nur auf Couchdrücker ausgelegten Mist beim Dealer zu beziehen. Es gibt zwar auch andere Möglichkeiten an wirklich gutes Gras, sogar mit Sortenvielfalt, zu kommen - aber wer möchte schon immer fremde Brifekästen beschriften...

    Also it´s me. Nun informiere ich mich im Netz darüber wie so ein Grow abläuft, welches Equipment ich brauche, was es zu beachten gibt usw. Dabei stoße ich neben Foreneinträgen auf oftmals gut geschriebene und umfassende How-To´s sowie Berichten von großen Samenbanken. Unter anderem von RQS. Dazu muss ich sagen das ich die Berichte bei RQS verglichen mit den meisten anderen als sehr detailliert empfinde. Außerdem ist die Vielfalt der Infos gegeben. Einzig der Schreibstil ala "damit die Pflanze den extra schub zu super harzigen Buds bekommt den du schon immer gesucht hast" geht mir etwas gegen den Strich, aber so sind sie leider. Zum Glück bin ich in der Lage solche Aussagen zu differenzieren und ihre Bedeutung im Satz an zu passen.
    Jetzt habe ich mich über alles informiert -> Samenwahl. Bei RQS bekomme ich zu vielen Strains Anbautipps direkt vom Breeder. Sprich die kenne Ihre Pflanzen schon ein wenig, haben getestet wie die Sorte auf LST oder HST reagiert. Das ist super praktisch für einen Neuling und nennt sich guter Service. Außerdem merke ich das die Leute da eigentlich den ganzen Tag ihrem Hobby nach gehen. So ganz unberechtigt sind die also nicht so bekannt - Was nicht heißt das es dort die besten Samen gibt.

    Nach dieser Erklärung möchte ich aber auch die, für mich, negativen Punkte aufzählen. Leider bieten viele Samenbanken keine regulären Seeds mehr an - auch RQS nicht. Das ist mit der Zeit für mich ein Kritikpunkt geworden. Des weiteren liegen die Angaben zu Ertrag und Blütedauer oft so weit entfernt von der Realität das sie sich mit Anbaumethoden und Streuung einfach kaum noch erklären lassen. Wer erntet denn bitte 500g trocken auf 1m² in 7 Wochen nach der Umstellung auf 12/12? Ich wage zu behaupten das sowas unter Idealbedingungen (absolut genaues Klima, übertrieben viel Licht, Anbaumedium, CO² generator, ... - sprich mit Unsummen an finanziellen Mitteln) und absolut stimmigem Know-How für die Profis machbar ist. Aber doch nicht für die Kunden in ihrem Zelt für den Eigenbedarf.
    Diese Angaben verstehe ich einfach nicht... Ist doch auch gar nicht nötig solche Extrembeispiele bei der Zielgruppe zu bringen. Machen leider alle so - Ein Schwanzvergleich darf ja niemals fehlen...

    Grüße,
    Chamba <3

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Online seit « 2008 » sind wir der Anlaufpunkt für den Anbau für den Eigenbedarf und Infos rund ums Thema « Cannabis ».

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