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Dünger-FAQ

  • moppeldoral
  • 9. Februar 2019 um 17:01
  • moppeldoral
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    • 9. Februar 2019 um 17:01
    • #1

    Vorwort:

    Diese noch zu erstellende Dünge-FAQ bezieht sich explizit nur auf Gegebenheiten,in denen die Pflanzen unter adäquater Beleuchtung1 stehen.

    Grundsätzliches:

    Bevor ihr irgendeinen Dünger kauft,schaut euch euer Wasser an,und dort vor allem die Härte.Es gibt für (fast)jedes Wasser den passenden Dünger,welcher sehr oft eine pH-Wert Anpassung unnötig macht.Bei relativ weichem Wasser funktioniert zb Hesi sehr gut,da Hesi sowohl Calcium wie auch Magnesium in passendem Verhältnis enthält.Bei hartem Wasser ist zusätzliches Calcium eher ein Problem,da es sowohl die Magnesium,wie auch die Phosphor und Kaliumaufnahme beeinträchtigen kann.
    Bei "Grow"Düngern hat zb.Canna entsprechende Linien für weiches und hartes Wasser.

    Ich selber würde aber immer die professionellen Nährsalze vom Düngerexperten empfehlen.Sie sind qualitativ besser und kosten auch in kleinen Abpackungen deutlich weniger.


    Q: Passen die Schemata der gängigen Hanfdünger zum Bedarf der Pflanze?
    A: Ja,allerdings sind bei manchen Herstellern die N-P-K Werte nicht optimal.

    Q:Welches ungefähre N-P-K-Verhältnis sollte ein Vegi-Dünger haben?
    A:Ein gutes N-P-K-Verhältnis in der Vegetation liegt zwischen 3-2-3 und 4-2-4

    Q:Welches ungefähre N-P-K-Verhältnis sollte ein Blüh-Dünger haben?
    A:Leider aufgrund von widersprüchlicher Informationslage nicht eindeutig zu beantworten.
    Ernstzunehmende Daten gibt es nur leider nur bei der LWK-NRW(Tab.1),und diese Werte sind nicht zu 100% übertragbar.
    Nicht nur aufgrund des Freilandanbaus,sondern auch aufgrund der geringeren Blüheigenschaften.
    Ungefähr passend wäre ein ausgeglichenes Verhältnis zwischen N/P und auf dieser Basis ein 2,5facher Gehalt an K.
    Möglicherweise ist auch ein etwas höherer N-Gehalt sinnvoll.
    Als Beispiel:
    3-3-7,5 oder 4-3-7 oder 4-3-8
    Natürlich gelten auch alle Multiplikatoren dieser Werte.Auch sind diese Werte nicht in Stein gemeisselt.

    Q:Sind Hanfdünger spezielle Düngemittel?
    A:Nein,Hanfdünger(mineralisch) sind Mischnungen aus verschiedenen Düngersalzen oder deren Stammlösungen.

    Q:Gibt es Alternativen zu Hanfdüngern aus Growshops?
    A:Ja,jeder im Erwerbsgartenbau eingesetzte Dünger mit einigermaßen passenden N-P-K-Werten kann im Hanfanbau eingesetzt werden.
    Dünger aus dem Growshop bieten keinen zusätzlichen Nutzen gegenüber anderen Düngern.
    Dünger aus dem Erwerbsgartenbau kann man hier beziehen.

    Q:Ist hartes Wasser ein Problem und wird desswegen eine Umkehrosmoseanlage benötigt?
    A:Nein,hartes Wasser ist kein Problem,da Hanf sowieso einen relativ hohen Calciumbedarf hat.Es wird also keine Umkehrosmoseanlage benötigt.
    Allerdings muss bei hartem Wasser auf das Calcium/Magnesiumverhältnis geachtet werden.

    Q:Wie sollte das Calcium/Magnesium-Verhältnis ungefähr sei?
    A:Das Verhältnis Calcium und Magnesium sollte ca 3:1 betragen.
    Ein Verhältnis welches enger ist,kann wiederum zu Calciummangel führen,da Calcium und Magnesium Antagonisten sind.

    Q:Wieviel Calcium/Magnesium sollte in der Nährlösung minimal enthalten sein?
    A:60mgCa/20mgMg wäre ein ungefähres Minimum,allerdings ist man bei diesen Werten bei anderen Nährstoffen wie K und P sehr eingeschränkt,
    da Kalium und Phosphor auch die Aufnahme von Calcium einschränken.

    Q:Wie entscheide ich,ob ich Bittersalz als Einzelnährstoffdünger anwenden muss?
    A:Das hängt sowohl vom Calcium und Magnesiumgehalt des Wassers,wie auch davon ab,wieviel Magnesium und ob mein eingesetzter Dünger Calcium enthält.
    Habe ich nach Zugabe des eigentlichen Düngers ein einigermaßen passendes Ca/Mg-Verhaältnis im Bereich 3:1,dann sollte kein Bittersalz hinzugefügt werden.

    Beispiel Wasser:
    80mg Ca/L
    15mg Mf/L
    Wenn nun mein eingesetzter Dünger kein Calcium enthält,ich aber bei durchschnittlich eingesetzten Mengen meines Düngers 10-20mg Magensium pro Liter in die Nährlösung bekomme,
    benötige ich kein Bittersalz.


    -Platzhalter


    Rund um den Leitwert

    Q: Wie hoch sollte der EC Wert unter Berücksichtigung der Entwicklungsphasen (Keimung, Veg., Blüte, 2 Wochen vor Ernte) sein abhängig von dem Medium (Erde, Cocos, etc)?
    A:Antwort folgt,mein Hirn stottert aktuell ein wenig....auch aus dem Grund,da diese Frage nicht in einem oder zwei Sätzen zu beantworten ist.

    Q: Wie bestimme ich den EC Wert im Wurzelbereich anhand der EC Werte Giesswasser & Drain?
    A:Hier gibt es zwei Möglichkeiten die sich stark in der Genauigkeit unterscheiden.Entweder wir messen direkt die Bodenlösung mit entspechender(teurer) Messtechnik mit Einsticheletrode.

    Die zweite Möglichkeit ist,über einen längeren Zeitraum mit gleichem Leitwert zu gießen und den Drain zu messen.
    Damit habe ich einen Referenzwert(Nährlösung=Gießwasser),welchen ich mit dem Wert des Drains abgleichen kann.Damit bekomme ich Annährungswerte die keinesfalls genau sind und organische Substanzen(in Erden) nicht berücksichtigen.Auch werden an Bodenkolloide gebundene Nährstoffe nicht gemessen.
    Ich selber hatte noch nie Probleme bei Leitwerten im Drain von 4.00mS,wobei ich aus Sicherheitsgründen hier im Forum immer von 3.00mS geschrieben habe.Empfehlung wäre also,ab einem Leitwert von 3.00mS den Leitwert der Nährlösung zu reduzieren(nicht weglassen),bis man wieder auf einen Wert von <3.00 im Drain kommt.

    Q:Überdüngung?Bis welchem eC-Wert kann man eine Überdüngung ausschließen?(Messung des Drains)
    A:Sollte der Drain unter 3.0mS liegen,so kann man eine Überdüngung ausschließen.


    Q:Unter welchen Umständen kann die Verwendung von Osmosewasser sinnvoll sein?
    A:In medienlosen und rezirkulierenden System halte ich entmineralisiertes Wasser für sinnvoll.Der einzige Grund dafür besteht allerdings in der besseren technischen Handhabung,da hohe Karbonathärten zu in rezirkulierenden Systemem zu nervenden Kalkablagerungen führen kann.


    -Platzhalter


    Rund um den pH-Wert

    Q: Ab wann ist es sinnvoll den Ph wert der Nährlösung zu korrigieren?


    Bitte Fragen auch unten stellen,ich füge diese dann hier ein!


    1mindestens passende NDL für die Anbaufläche,oder gute LED-Technik (Cree 3590,Samsung Stripes,Zeus Boards)Niello,Vipaspetra ect sind keine adäquate Beleuchtung

    Es gibt kein schlechtes Wasser.Es gibt nur falschen Dünger.
    Niemand hat die Absicht,einen Filter zu errichten!

    27 Mal editiert, zuletzt von moppeldoral (12. Februar 2019 um 22:30)

  • Karler
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    • 9. Februar 2019 um 18:58
    • #2
    Zitat

    Es wird also keine Umkehrosmoseanlage benötigt, wenn man bei hartem Wasser auf das Calcium/Magnesium Verhältnis achtet.

    ?

    Ente gut. Alles gut.

  • moppeldoral
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    • 9. Februar 2019 um 19:55
    • #3

    Naja,bis ca 100mg/L Calcium reichen eigentlich gängige Düngemittel ohne Calcium vollkommen aus,um das Magnesiumdefizit auszugleichen.
    Also warum vorher das Ca aus dem Wasser quetschen,um es im NAchhinein mit Cal/mag wieder hinzuzufügen?
    Ich persönlich arbeite generell lieber mit hartem Wasser,aber ist wohl auch meiner Region geschuldet,da es hier eigentlich überall nur hartes Wasser gibt.

    Es gibt nämlich meiner Meinung nach wichtigere Dinge,weöche man sich von dem Geld einer UO kaufen könnte.

    Verstehe die Nutzung von UOs ganz generell überhaupt nicht bei Hanf.

    Es gibt kein schlechtes Wasser.Es gibt nur falschen Dünger.
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  • dieGrueneGans
    Gast
    • 9. Februar 2019 um 20:19
    • #4

    Gute Idee, klatsch01points01

    Spoiler anzeigen

    könnte man min 2freds draus machen?
    DÜNGER FQA- Biodünger
    DÜNGER FQA- mineralischer Dünger
    DÜNGER FQA- BlühbOOster und andere Schlangenöle

    Spoiler anzeigen
    Zitat von moppeldoral

    adäquater Beleuchtung

    Hallo Radio moppeldoral,
    was verstehst du darunter?

    Zitat von moppeldoral

    Allerdings muss bei hartem Wasser auf das Clcium/Magnesiumverhältnis geachtet werden.

    Hallo Radio mopeldoral,
    Wie muss das Verhältnis sein denn sein? freundschaftlich, feindselig, mütterlich, lieblich, harmonisch, cholerisch, brüderlich undsoweiterlich?

    Hallo Radio mopeldoral,
    Unter welchen Umständen kann die Verwendung von Osmosewasser sinnvoll sein?

    2 Mal editiert, zuletzt von dieGrueneGans (9. Februar 2019 um 20:27)

  • moppeldoral
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    • 9. Februar 2019 um 20:28
    • #5
    Zitat von dieGrueneGans

    DÜNGER FQA- Biodünger
    DÜNGER FQA- mineralischer Dünger
    DÜNGER FQA- BlühbOOster und andere Schlangenöle

    Nä,also irgendwelche komischen Booster will ich hier eigentlich nicht behandeln.

    Biodünger,joa,da sollten halt auch die NPK- Werte passen.

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  • Nelle
    Gast
    • 9. Februar 2019 um 21:20
    • #6

    An sich eine tolle Ideee! Leider ist die Spannung schon raus.

    Die Antworten sind mir leider zu wischt waschi.

    Was ist eine adäquate Beleuchtung?
    Hier wäre es interessant auf Lumen/Lux/Watt weiß ich einzugehen
    Wieviel von was benötige ich für die verschiedenen Lebensphasen.

    Hat die Beleuchtung Einfluss auf den Dünger ?
    Warum passen die Werte der Hanfdünge Hersteller nicht ? Was daran nicht optimal?
    Das unten angegebenen Verhältnis,ist ja auch nur gut und nicht optimal !

    Warum sollte das ca/mg Verhältnis 3:1 haben ? Warum nicht 2:1
    Und was wären die min/Max. Werte ?

    Warum gibt es Dünger für hartes und weiches Wasser? Und worin liegt der Unterschied

    Wie errechne ich mir die jeweiligen Nährstoffwerte ? Oder brauch ich das nicht ?
    Wie stelle ich mir mein optimalen Hanfdünger selber her ? Und warum gibt es düngeschemas ?

    Warum im rdwc mit Osmose Wasser arbeiten? Was wenn man weiches Wasser hat ? Sollte man dann auch mit osmose arbeiten.


    Zitat von moppeldoral

    Vorwort:

    Diese noch zu erstellende Dünge-FAQ bezieht sich explizit nur auf Gegebenheiten,in denen die Pflanzen unter adäquater Beleuchtung1 stehen.


    Q: Passen die Schemata der gängigen Hanfdünger zum Bedarf der Pflanze?
    A: Ja,allerdings sind bei manchen Herstellern die N-P-K Werte nicht optimal.

    Q:Sind Hanfdünger spezielle Düngemittel?
    A:Nein,Hanfdünger(mineralisch) sind Mischnungen von verschiedenen Düngesalzen.

    Q:Ist hartes Wasser ein Problem und wird desswegen eine Umkehrosmoseanlage benötigt?
    A:Nein,hartes Wasser ist kein Problem,da Hanf sowieso einen relativ hohen Calciumbedarf hat.Es wird also keine Umkehrosmoseanlage benötigt.
    Allerdings muss bei hartem Wasser auf das Clcium/Magnesiumverhältnis geachtet werden.

    Q:Wie sollte das Calcium/Magnesium-Verhältnis ungefähr sei?
    A:Das Verhältnis Calcium und Magnesium sollte ca 3:1 betragen.

    Q:Welches ungefähre N-P-K-Verhältnis sollte ein Vegi-Dünger haben?
    A:Ein gutes N-P-K-Verhältnis in der Vegetation liegt zwischen 3-2-3 und 4-2-4


    -Platzhalter


    Q:Überdüngung?Bis welchem eC-Wert kann man eine Überdüngung ausschließen?(Messung des Drains)

    A:Sollte der Drain unter 3.0mS liegen,so kann man eine Überdüngung ausschließen.


    -Platzhalter


    Q:Unter welchen Umständen kann die Verwendung von Osmosewasser sinnvoll sein?
    A:In medienlosen und rezirkulierenden System halte ich entmineralisiertes Wasser für sinnvoll.

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  • moppeldoral
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    • 9. Februar 2019 um 21:37
    • #7
    Zitat von Nelle

    Die Antworten sind mir leider zu wischt waschi.

    Es sollte eigentlich etwas für Anfänger werden....

    Zitat von Nelle

    Warum sollte das ca/mg Verhältnis 3:1 haben ? Warum nicht 2:1

    Ich schreibe hier sicherlich keine wissenschaftliche Arbeit.Vielleicht ist es dir nicht aufgefallen,aber ich habe sonst,wenn der Bedarf bestand,gerne erklärt wie entsprechende Zusammenhänge sind und warum man etwas machen kann,oder auch nicht.

    Zitat von Nelle

    Die Antworten sind mir leider zu wischt waschi.

    Also brauche ich obigen Beitrag deiner Meinung nach nicht immer weiter ergänzen,pflegen?Gut,das ist kein Problem.

    Ergänzung:
    Konstruktiv wäre gewesen,du hättest das Zeug,welches du sehrwohl weißt,selbst beantwortet,sodaß ich es hätte einfügen können.

    Es gibt kein schlechtes Wasser.Es gibt nur falschen Dünger.
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    Einmal editiert, zuletzt von moppeldoral (9. Februar 2019 um 21:58)

  • Nelle
    Gast
    • 10. Februar 2019 um 00:05
    • #8

    Ich bin gern dabei mit zu helfen und das mein ich wirklich ernst. Aber dann darf es schon etwas mehr Inhalt haben.

    Auch wenn es für „Anfänger“ geschrieben ist darf man ruhig etwas mehr zum Verständnis dazu niederschreiben. Weg von diesen Mainstream gefasel. Sowas gibt es zu hauf
    Harte Fakten
    Ich fragte bewusst! Weil ein Anfänger genau das gleiche fragen würde! Hier darf man schon etwas genauer erklären bzw. verlinken.

    Fühl dich nicht gleich angepieselt alles ist gut,ich sagte ja schon,das ich die Idee gut finde.

    Am besten die meist gesteltesten fragen beantworten und da dann auch etwas genauer in der Antwort sein.

  • Goodpeace
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    • 10. Februar 2019 um 04:52
    • #9

    Der Thread wäre besser in Form eines Wiki eintrags aufgehoben, wenns vielleicht mal fertig ist solltest du wenn du möchtest das dort eintragen :)

    Möchtest du dass ich etwas nicht verpasse? Dann rede mich mit @Goodpeace an.
    Das ganze Team kannst du mit @Team ansprechen (mich ausgeschlossen!).

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    • 10. Februar 2019 um 05:41
    • #10
    Zitat von moppeldoral

    A:Das Verhältnis Calcium und Magnesium sollte ca 3:1 betragen.

    vielleicht kannst du noch dazu schreiben, wie viel mindestens im Wasser enthalten sein sollte. :rolleyes: das Verhältnis kann ja stimmen aber trotzdem doof sein :D

    Lg

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    • 10. Februar 2019 um 06:21
    • #11
    Zitat von moppeldoral

    3-3-7,5 oder 4-3-7 oder 4-3-8

    Hmm,
    Naja,auch der rote Hakaphos geht natürlich,aucxh wenn er abweichende Spezifikationen hat.Ich nutze den ja auch.

    Zitat von Goodpeace

    Der Thread wäre besser in Form eines Wiki eintrags aufgehoben, wenns vielleicht mal fertig ist solltest du wenn du möchtest das dort eintragen

    Bin ich mir nicht sicher,ich hab noch nie ins Wiki geschaut und so wie ich es einschätze,schauen alle zuerst ins Forum.
    Aber du hast da mehr Erfahrung.

    Es gibt kein schlechtes Wasser.Es gibt nur falschen Dünger.
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  • Goodpeace
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    • 10. Februar 2019 um 07:19
    • #12
    Zitat von moppeldoral

    Bin ich mir nicht sicher,ich hab noch nie ins Wiki geschaut und so wie ich es einschätze,schauen alle zuerst ins Forum.
    Aber du hast da mehr Erfahrung.

    Kannst ja beides machen :) Der Vorteil ist halt dass durch Stichwörter dann in den einzelnen anderen Threads drauf verlinkt wird und somit mehr Reichweite hat :)

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    • 10. Februar 2019 um 08:53
    • #13

    woran erkennt man die passende Dünger Menge , also den Ec Wert ?

  • mr.pink
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    • 10. Februar 2019 um 12:45
    • #14

    moppeldoral: geile Sache das du dir hier die Zeit dafür nimmst!
    Ich denke das viele Anfänger hier einen Nutzen daraus ziehen können.
    klatsch01

    --------------- 10. Februar 2019, 12:45 ---------------

    Zitat von Paulooo

    woran erkennt man die passende Dünger Menge , also den Ec Wert ?

    nimm ein ec Messgerät

  • Paulooo
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    • 10. Februar 2019 um 13:33
    • #15

    mr.pink
    Die Frage war auch darauf bezogen , das Moppeldoral . Besser mit frage Stellungen klar kommt und es den Leute so besser erklären kann . ;)
    Ich hab keine Angst vorm Düngen :D

  • mr.pink
    Gast
    • 10. Februar 2019 um 14:01
    • #16

    Ah, Missverständnis, sorry :thumbsup:

  • Paulooo
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    • 10. Februar 2019 um 14:14
    • #17

    alles gut ;):thumbup:

  • moppeldoral
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    • 10. Februar 2019 um 14:24
    • #18
    Zitat von mr.pink

    moppeldoral: geile Sache das du dir hier die Zeit dafür nimmst!
    Ich denke das viele Anfänger hier einen Nutzen daraus ziehen können.

    Danke,genau dafür soll es auch sein.

    Zitat von Paulooo

    Die Frage war auch darauf bezogen , das Moppeldoral . Besser mit frage Stellungen klar kommt und es den Leute so besser erklären kann .
    Ich hab keine Angst vorm Düngen

    Hätte desswegen fast mein Studium verkackt.Mir fällt es extrem schwer einen längeren Text vernünftig zu gliedern und Fragestellungen in sinnvollen Reihenfolgen abzuarbeiten.

    Es gibt kein schlechtes Wasser.Es gibt nur falschen Dünger.
    Niemand hat die Absicht,einen Filter zu errichten!

  • Paulooo
    MITGLIED
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    • 10. Februar 2019 um 14:26
    • #19

    immer den Satz davor nochmal lesen und dann setzt sich alles leichter Zusammen . ;) .

  • Photonenkanone
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    • 10. Februar 2019 um 15:07
    • #20

    Hier noch was zum Thema MgSO4 (Bittersalz) für das 3:1 Verhältnis:

    1. Wasserwerte online raussuchen zB:

    Ca: 80mg/l
    Mg: 15mg/l

    somit besteht ein Verhältnis von 5,3:1 -> ungünstig!

    2. Ca-Gehalt durch 3 teilen -> 80/3= 26.67.

    Somit wollen wir auf 26.67 mg/l Mg kommen. Dann einfach den Mg Gehalt des Leitungswassers abziehen: 26.67 - 15 = 11,67.

    Wir müssen somit 11,67mg/l MgSO4 hinzufügen. Die benötigte Menge in Gramm lässt sich über diesen Rechner rausfinden:

    3. Rechner Das Volumen der Nährlösung ist einfach das Beckenvolumen, im Beispiel rechne ich mit 10l Nährlösung. Bei Leitungswasserwerte gebt ihr euren Mg Gehalt an, also 15mg/l laut Beispiel. Dann müsst ihr bei Dosierung selber mit den Gramm Eingaben rumspielen, bis ihr unten auf euren gewünschten Wert, in diesem Falle rund 26.67 mg/l kommt. Wir müssen also ~1.2g MgSO4 auf 10l Leitungswasser hinzugeben.


    Gibt bestimmt auch irgendwo einen "richtigen" Rechner, habe auf die schnelle nur den gefunden.

    -----------

    EDIT: Nährstofflösung herstellen <- den Rechner habe ich gesucht :D , den Rest erledigt @moppeldoral :thumbsup:

    Einmal editiert, zuletzt von Photonenkanone (10. Februar 2019 um 16:54)

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