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"Experimentelle Kekse" Rauschbericht

  • skor
  • 6. Juni 2013 um 21:07
  • skor
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    • 6. Juni 2013 um 21:07
    • #1

    Letzten Mittwoch kam unverhoft Besuch bei einem Freund vorbei mit lecker duftenden selbstgemachten Kecksen.
    Gemäss dem Bäckermeister war die Mischung nur Homöopathisch trotzdem habe ich wegen der Zutatenliste für den Anfang nur einen genommen, denn die war nicht ganz ohne. 8)

    Neben Hasch & spetziellen Gewürzen die die Kekse ein wenig wie diese gewürtzen Weihnachtskeckse schmecken lies hatte es in den Keksen noch mexikanische & schweizerische [lexicon]Pilze[/lexicon] & ein Hauch Opium. Nach Aussage des Bäckermeister war die Mischung jedoch zu schwach um Hallus auszulösen sondern sollte "nur" die Mundwinkel etwas anheben & genau so war es bei mir auch.

    Ich merkte generell nicht viel von der Wirkung ausser, dass es ne sehr lustige Runde war. Was aber auch daran lag, dass wir ordentlich eingeraucht hatten. Alls ich jedoch zur Tür rausgieng merkte ich die Wirkung recht bald. Es war kurtz vor Mitternacht & nicht gerade Warm aber auch nicht Kalt. Ich nahm die Geräusche & das optische der Umgebung viel intensiver war als sonst & konnte sogar das Licht der Strassenlampen als Wärme spühren. Die Busfahrt nach Hause war so lustig wie noch nie & ich habe es fast bereut, dass ich nicht noch einen zweiten Kecks genommen habe. :D

    Wer Schreibfehler findet darf sie behalten! 

  • mrsalz
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    • 7. Juni 2013 um 00:40
    • #2

    ich halte es so, das mir Unbekanntes - da nicht selbst gemacht - ein wenig Vorsicht angebracht ist ;)

  • skor
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    • 8. Juni 2013 um 01:07
    • #3

    Aus dem Grund hab ich auch nur einen Kecks gegessen & das auch nur weil ich wusste das er schwach dosiert war. 8)

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  • Colt45
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    • 8. Juni 2013 um 01:21
    • #4

    weil er sagte er wäre schwach dosiert muss es nicht heisen das er schwach dosiert ist ;)
    jeder mensch hat ein anderes empfinden,das kenn ich zu gut von kollegen wen die eine initialdosis einer substanz genommen haben, die ich als gering empfasnd hat es die weg gebeamt ^^.
    Zb dmt 2c-p opium etc ;)

    lieber mit nen halben anfangen und hoch dosieren ;)

    Safer use rulez

    ---------->Was mir beigebracht wurde<----------
    Lebe deinen Traum, egal wie erfolgreich du bist, lebe ihn einfach. :)
    Love and Peace

  • mrsalz
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    • 8. Juni 2013 um 01:45
    • #5
    Zitat von Smok3yMcPot

    lieber mit nen halben anfangen und hoch dosieren ;)


    bei Pilzen - nöö - entweder oder 8)

  • Colt45
    tGl Psycho
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    • 8. Juni 2013 um 02:01
    • #6

    ne bei dubiosen keksen wo was weis ich alles drin ist ;)

    Bei pilzen also psylocobin kakten also meskalin und lsd und andere phenylethylaminen seh ich es genau so das man direkt mit ner höchst dosis einsteigt.
    den es gibt nix schlimmeres als zwischen den welten gefangen zu sein,also wen man nicht weis ob man drauf ist oder nicht ;)
    am besten direkt richtig drauf sein und trippen ;)

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  • skor
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    • 8. Juni 2013 um 22:01
    • #7

    Naja bei den Leuten mit denen ich Umgang habe kann ich darauf gehen, dass wenn gesagt wird, dass die Kekse schwach Dosiert sind. Dass das dann auch stimmt. ;)

    Was die Hohe Dosis von Pilzen angeht: Kommt immer drauf an was man am nächsten Tag noch gedenkt zu tun. Ist nicht immer von Vorteil sich abzuschiessen & ne leichte Dosis kann auch schön sein. 8)

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  • Cptn
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    • 9. Juni 2013 um 12:18
    • #8

    Ich denke, dass hohe und leichte Dosierungen grundlegend unterschiedliche Erfahrungen bereit halten!

    Möchte ich einen tollen Tag in der Natur erleben, Spaß haben, Leute kennen lernen, die Magie spüren, dann muss es eine kleine Dosis sein (bis 2 g). Will ich aber in eine andere Welt reisen, vergessen wer ich bin, mich wieder finden, in meine Zukunft, Vergangenheit und Parrallelwelten reisen, ja hallo, da kanns fast nicht genug sein ;)

    Ist ja ähnlich wie beim Kiffen, nur dass es bei Pilzen an und für sich kein grundsätzliches "zu viel" gibt, höchstens eine den Umständen nicht angemessene Dosis...

  • skor
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    • 9. Juni 2013 um 19:45
    • #9

    Naja ob "Zuviel" oder "eine den Umständen nicht angemessene Dosis" ich denke es kommt immer auf die Substanz an & eine zu hohe Dosis ist was anderes als eine hohe Dosis...

    Oder wie mein Gartenbaulehrer in der Ausbildung immer zu sagen pflegte: "Nichts ist giftig, alles ist giftig. Die Dosis macht das Gift."

    Damit will ich keine Diskusion über die Giftigkeit gewisser Substanzen starten. Es geht nur darum das jede Substanz den Verhältnissen & der Situation angepast werden muss. Mengenbezogen & was ich erleben will. 8)

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  • Cptn
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    • 9. Juni 2013 um 20:35
    • #10

    Ja, natürlich, aber zu viel ist doch immer relativ, und die meisten "halluzinogenen" Substanzen haben ja eher "Schwellendosierungen". Wer zum Beispiel die Ichauflösung erlebt, dem ist egal wie viel mehr dann noch in der Pilzpfanne war, da diese letzte Angstschwelle bereits überstanden ist.
    Bei Pilzen sind jetzt aber wirksame Dosis und gefährliche Dosis auch weit entfernt, bei anderen Substanzen hast du natürlich vollkommen recht.

    Ansonsten stimme ich dir ja vollkommen zu, je nach dem was man erleben will halt, das ist ja das spannende, die gleiche Substanz kann so unterschiedlich sein! :thumbsup:

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