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Angstzustände und CBD ? ist das Wirklich gut ?

  • Felixcb
  • 7. Februar 2018 um 14:15
  • Ganjoo
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    • 16. April 2019 um 21:01
    • #21

    @Felixcd

    Habe durch einige Erlebnisse auch "Angstzustände und bin durch Zufall auf CBD gekommen.
    Mir hilft es sehr und ich möchte es nicht mehr missen.
    Mittlerweile mache ich mir das Öl selber --dadurch ist es sehr billig und ich weiß was enthalten ist.

    So many strains

    So few brain cells chef01

  • Gomez
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    • 17. April 2019 um 09:54
    • #22
    Zitat von Ganjoo

    Habe durch einige Erlebnisse auch "Angstzustände und bin durch Zufall auf CBD gekommen.
    Mir hilft es sehr und ich möchte es nicht mehr missen.
    Mittlerweile mache ich mir das Öl selber --dadurch ist es sehr billig und ich weiß was enthalten ist.

    Erklärst du mir bitte, wie du das Öl anlegst?

    Nochmal: Ich kann es mindestens 1 Woche lang jeden Monat beobachten. Nämlich die 5 Tage vor dem eintreten der Periode meiner Frau. Das ist das sogenannte PMS. Hier geht es um lebensbedrohliche Angstgefühle bis hin zu Panik Attacken.
    Sie nimmt dann gut 4 Tropfen von 20% CBD Öl. Und es dauert keine 5 Minuten und Sie kommt wieder mit den Füßen auf dem Boden zu stehen und kann wieder normal sein. Ist echt interessant zu zu schauen.

    Ich selber nehme fast tägl. CBD, weils einfach Gefühlsmäsßg super ist

    :saint: legal01

  • Ganjoo
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    • 17. April 2019 um 10:45
    • #23

    @'Gomez - du hast Nachricht ;)

    So many strains

    So few brain cells chef01

    2 Mal editiert, zuletzt von Ganjoo (17. April 2019 um 16:28)

  • Magic_Beans
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    • 15. Mai 2019 um 11:07
    • #24

    Ich benutzte bei Angstzuständen immer Lavendelöl Kapseln von Lasea und habe CBD Kaugummis, die halten zwar nur für ca. 2 Std. aber für eine Attacke reicht es bei mir.

  • Tomas123
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    • 18. Dezember 2019 um 10:14
    • #25

    Hallo,

    weil ich selber auch Angstzustände empfinde, habe ich dazu ein Artikel gelesen der mich besser über die Wirkung von CBD gegen Angstzustände imformiert:

    https://cannamag.de/cbd-verwendungen/

    --------------- 18. Dezember 2019, 10:14 ---------------
    Hallo,

    ich habe ein Artikel hier der über CBD gute Imformationen hat :rolleyes: :

    https://cannamag.de/cnd-wissen/cbd-im-allgemeinen/

    --------------- 18. Dezember 2019, 10:14 ---------------
    Hallo,

    ich habe ein Artikel hier der über CBD gute Imformationen hat :rolleyes: :

    https://cannamag.de/cnd-wissen/cbd-im-allgemeinen/

  • Al_bundy
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    • 18. Dezember 2019 um 10:29
    • #26

    Darf ich mal was einwerfen?
    10ml 15% CBD Öl enthält 1500mg CBD und kostet 100€. Krebskranke benötigen zu ihrer Therapie 30mg/Tag.
    Das heist es kostet dich im Monat über 60€. Microdosing im Bereich von 2-6mg wie empfohlen empfinde bestenfalls als Placebo.
    Ich habe es selber probiert und konnte die Wirkung nicht mit Sicherheit verifizieren. Meine Höchstdosen lagen bei 25mg pro Tag.
    Wer sich damit etwas gutes tun will, hält sich nicht an die Verzehrempfehlung, sondern sucht nach Studien und beginnt mit 50%
    der Dosis die in der Studie verwendet wird. Und wenn es nicht besser wird, dann dosiert man Schritt für schritt hoch.
    Wer das Geld hat, dem würde ich das empfehlen.

    Wenn ich Panikatacken hätte, würde ich lieber zu Benzos greifen. Die ballern nach 15min, kosten 15€ @ 50Stk. und wirken zu 100%
    Mit entsprechender Logik und Therapie bekommt man Panikattacken in wenigen Monaten sehr gut therapiert.
    Zumindest gings mir so. Ich bin von täglicher leicher Panikattacke und 3-4 mal schwerer Panikattacke pro Woche innerhalb von 3 Monate
    auf eine schwere Panikattacke pro Quartal gekommen. Ohne Therapeut. Speziell die ersten beiden Wochen habe ich mir Benzos reingedrommelt
    wenn es nötig war, ansonsten habe ich mal genauer über mein Leben und mir nachgedacht/umgestellt und habe massiv meinen Stress reduziert.
    Das wars auch schon.

  • Zerohero
    Gast
    • 18. Dezember 2019 um 12:28
    • #27

    Wie bist du vom Benzodiazepin wieder weg gekommen? Ist doch extrem übles Zeug.

  • Al_bundy
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    • 18. Dezember 2019 um 12:54
    • #28

    Einfach so.
    Wenn du das Zeug nur 3-4 mal die Woche über zwei Wochen nimmst dann passiert nichts.
    Insbesondere wenn man nur im Bereich 0.5mg/Tag liegt.
    Anders siehts aus wenn du 1mg/Tag über 2-4 Wochen nimmst.
    Dann hast du nen Problem.

  • hintogitto
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    • 18. Dezember 2019 um 13:11
    • #29
    Zitat von Al_bundy

    Einfach so.
    Wenn du das Zeug nur 3-4 mal die Woche über zwei Wochen nimmst dann passiert nichts.
    Insbesondere wenn man nur im Bereich 0.5mg/Tag liegt.
    Anders siehts aus wenn du 1mg/Tag über 2-4 Wochen nimmst.
    Dann hast du nen Problem.

    Benzos sind eine reine Symptombekämpfung und somit brandgefährlich für alle labilen gemüter. Nicht selten werden diese teile wie kaugummis eingeworfen wenn man sich nur ein bisschen unwohl fühlt. Ich kenne leute die sind auf benzos ein einem üblen Teufelskreis gefangen ;) Ich würde NIEMALS jemandem empfehlen dieses chemierotze zu nehmen.

    Tage an denen ich plane Hanf zu rauchen, sind meine Hanfplantage. kiffer01

  • Iglo44
    Gast
    • 18. Dezember 2019 um 15:41
    • #30
    Zitat von Zerohero

    Wie bist du vom Benzodiazepin wieder weg gekommen? Ist doch extrem übles Zeug.

    Ist es hab... ca. 6 Wochen Xanax genommen, bin nun seit 3 Tagen ohne (amen).

    Und ob du 1,5mg Diaz oder 1,5mg Alprazolam einwirfst ist ein gewaltiger Unterschied.

    Kann nachts atm kein Auge zumachen ansonst halten sich die Symptome in Grenzen.
    Möchte aber noch nich einmal drüber Nachdenken wie das nach Jahren an Konsum ausgehen mag ^^....nochn paar Tage dann is das Thema für mich ENDGÜLTIG durch.

    Habe es Anfangs einfach für ne nette Ergänzung zum Kiffen gehalten und da immer Nachschub kam wurden die Ergänzungen regelmäßig(EU AUsland auf Rezept).

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  • Al_bundy
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    • 18. Dezember 2019 um 20:56
    • #31

    CBD ist also keine reine Symptombekämpfung?
    Bei CBD muss die Grundeinstellung zum Leben oder beschäftigen mit Themen nicht überdacht/überarbeitet werden?
    Nur mit CBD ist man automatisch geheilt?

    Natürlich ist Benzo nicht gleich Benzo. Von 0.5mg Diazepam merkst du quasi nichts. Da bedarf es etwas potenteres wie Lorazepam oder Alprazolam.
    Wobei speziell bei potenteren Benzos wie alprazolam oder Lorazepam die Maximale Einzeldosis bei 1mg liegt und die maximaldosis bei 2mg/Tag liegt. Stationär könnte bis auf 7.5mg erhöht werden.
    1.5mg merkst du definitiv deutlich sofern du keine Resistenzen entwickelt hast. 0.5mg hingegen wirken nur leicht beruhigen Angst und Krampflösend, auch bei Erstkontakt.
    Ich selbst habe als einzeldosis niemals mehr als 0.5mg Lorazepam genommen und die maximale Tagesdosis lag bei 1mg. Im Gesamten nahm ich maximal 3mg pro Woche. Das ist fast nichts.
    Es ist ein gefährliches Medikament wie Parazetamol, Aspirin und auch Marihuana welches man verantwortungsvoll einsetzen muss!
    Genauso wie der Genuss vom Alkohol. Trinkst du täglich ne Pulle Bier ist auch alles gut. Trinkst du nen Sixpack hast du nen Problem.
    Die Dosis macht das Gift.

    Wer wirklich viel mit Panikattacken zu tun hat, dem würde Diazepam (5mg) besser helfen weil die Halbwertszeit deutlich höher liegt als bei Alprazolam oder Lorazepam.
    Benzos ist halt nichts für eine Dauermedikation, sondern es ist ein Notfallmedikament für akute Zustände. Die Panikattacken nun mal sind.

    Für eine generalisierte Angststörung ist ein Benzo nichts. Da würde ich eher Mirtazapin ( macht aber müde) oder besser noch ein altbewärtes wie ein Trizykliches Antidepressiva wie Opripramol empfehlen. Letzteres ist ein mildes Antidepressivum welches auch dämpft und müde macht. Wer von Benzos runter will und Schlafprobleme hat dem empfehle ich 25-50mg Opripramol eine Stunde vor dem schlafen gehen. Das für gut zwei Wochen und parallel noch jeden Tag 600mg Magnesiumcitrate um die Benzos aus den Zellen zu treiben.
    Trazodon wollte ich mal testen weil ich ne Zeit lang Erektionsstörungen hatte. Es ist ebenfalls ein Antidepressivum welches dämpfend wirkt, macht aber als angenehme Nebenwirkung einen guten Ständer.

    Wovon ich definitiv die Finger lassen würde sind SSRI oder SSNRI. Fluoxetin, Citalopram ect. pp. Die sind nicht gerade sehr bekömmlich für den Organismus und entwickeln ein gleiches Abhängigkeitspotential wie Benzos ( auch wenn letzteres geleugnet wird)

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